Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Elegie I“ von Heino Suess

Hallo Heino,
die Zeilen (schöne Zeilen) hören sich aber 'älter' an, als du wirklich bist. Dies kann doch nur ein Blick in die weit entfernte Zukunft sein..(?)
Grüße, Robert

Heino Suess (19.02.2007):
Lieber Robert, das siehst du richtig! Ich blickte vor einigen Jahren in den Spiegel, u. tat damit einen kurzen Blick in die Zukunft. Vielleicht habe ich auch eine zu starke Phantasie, aber diese Zukunft ist nicht mehr allzu fern... Liebe Grüsse, danke für den Kommentar, Heino.

Hallo lieber Heino. Elegie, ja ehrlich gesagt hat Franz dies Wort erst ergründet! Schmunzel! Dies trauernde – klagende oder wehmütige Gedicht möchte ich oft schreiben wenn ich ein Blick auf alte Bilder werfe und das Resultat heutiger Zeit im Spiegel sichte!
Werde mal mit meinem Spiegel sprechen!

Spieglein, Spieglein an der Wand
bin ich noch der, der aus früheren Zeiten bekannt,
doch der Spiegel sagt dann zu mir *benommen
mein Alterchen, du bist auch gewaltig in die Jahre gekommen.

*nachdem er sich Mut angetrunken hatte

Schmunzelgrüße Dir lieber Heino und noch zwei närrische Tage als Wunsch
Franz mit Helau

Hallo Heino, da warst du wohl nicht gut drauf, seelisch meinte ich da. Klingt so nach Krankheit. Liebe Grüße ,Joachim.

Heino Suess (19.02.2007):
Ja , lieber Joachim, diese "Krankheit" ist die zum Tode hin, gemeinhin das Alter genannt... Habe einen Blick in den Spiegel geworfen damals, und seitdem ist diese auch nicht besser geworden ! Danke für den Kommentar,liebe Grüsse, Heino.

ja solche zeiten gibt es!
aber glücklicherweise bist du noch immer ein junger übermütiger (poesie)spritzer ;-)