Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Klagen an den Winter“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl-Heinz,
ein sehr schönes Gedicht, hier schilderst Du den Winter in Kanada, hierüber berichtet mir immer meine Tante, die auch in diesem Land zu Hause ist. Hier in Frankfurt hat sich der Winter dieses Mal nicht gezeigt, kein Schnee, immer alles Grau in Grau. Aber seit zwei Tagen strahlt die Sonne vom Himmel, kommt nun der Frühling?
Liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (11.03.2007):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir. Seit einigen Tagen haben wir Tauwetter. Die gewaltigen Schneemassen ergeben viel Wasser, das wir dringend brauchen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz, diesmal haben wir einen warmen, regnerischen Winter mit ab und zu etwas Sonne. Man möchte immer das, was man nicht hat, z.B. mal deinen Winter. Liebe Grüße von RT

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Hallo Rainer, Gut, dass wir Menschen das Wetter (noch nicht) machen können. Ich sage immer, dass jedes Wetter besser ist, als keins. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz,
so romantisch und still wie auch das Foto es zeigt. So anmutig und friedlich. ... Nein der Winter gehört auch nicht zu meinen Lieblingsjahreszeiten. wie du ja schriebst, man muß sich verhüllen und doch friert man nur. Und an die Temperaturen, wie sie in Kanada zu dieser Jahreszeit herrschen, mag ich gar nicht erst denken. Mir reichen hier schon die Temperaturen um den Gefrierpunkt.

Halte durch, der nächste Frühling ist schon in Anmarsch. Und dieser Winter ist wirklich verrückt. Mitten im Februar kommen die ersten Störche. In meinem Garten blühen schon die Primeln.

Dein Gedicht ist sehr schön geschrieben. Ein Klagelied auf den Winter mit seinen Tücken.

Ich grüße dich aus der wärmeren Region
LG Kathi

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Liebe Kathie, Unser Winter war eigentlich ganz normal. Kanada ist ein riesiges Land und das Klima von Region zu Region sehr unterschiedlich. Britisch Kolumbien, wo ich in den Bergen wohne, ist die wärmste des Landes, und sogar wärmer als die Hälfte der US Staaten. In manchen Teilen zeigte das Thermometer heute sogar 45 unter null. Celsius das ist. Bei uns war es 2 +. Wir hben jedoch noch einen Meter Schnee auf dem Grund, der jetzt langsam nach und nach auftaut. Ich danke für deinen Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz.Ich denke der Klimawandel macht sich in einigen Regionen schon sehr bemerkbar,obwohl im Norden der Winter eh länger ist als im Süden.Einn gutes Gedicht find ich.Lieben Gruss in den kalten Norden,Klaus

Karl-Heinz Fricke (04.03.2007):
Lieber Klaus, Glücklicherweise leben wir nicht sehr hoch im Norden, sondern auf der Höhe Augsburgs. Allerdings ist oft die Höhenlage für viel Schnee und lange Winter verantwortlich, und wir leben in den Rockies. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Hallo Karl Heinz, bei uns der Frühling sich zeigt.
Lieben Gruß Karin

Karl-Heinz Fricke (04.03.2007):
Liebe Karin, Der Winter zeigt noch sein rauhes Gesicht in unserer Region. Allerdings sind seine Schneeflocken sehr wässerich, was immer hin ein ermutigendes Zeichen ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Lieber Karl- Heinz,
aus Eurer Sicht und den extrem langanhaltenden Wintererlebnissen mit eisglatten Straßen, Massencrash in Kanada kann man diese Zeilen schon nachvollziehen.
Mit frdl. GR karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.03.2007):
Lieber Freund, Heute im Wetterbericht gab es sehr unterschiedliche Temperaturen. Im Norden sibirische Kälte bis zu -45° und in Ontario stellenweise +15 °. Wir hoffen, dass es nun sehr bald besser wird. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Ja so ist die Welt lieber Karl Heinz,
der eine hat zu viel Winter,
der andere zu viel Sommer und kein Wasser. Es gibt halt kein Mittelmaß.
Sodaß jeder was hat und nicht zu viel,
oder zu wenig. Leider!!!!
Ganz lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (04.03.2007):
Liebe Margit, Du siehst das richtig, liebe Margit. So ist es auch im Leben. Der eine hat zu viel und der andere zu wenig. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Sven Angelo fehlt der Winter in diesem Jahr sehr! Mir weniger, wenn schon dann in den Bergen! Jedoch die heutigen Strahlen der wundervollen Sonne sende ich euch beiden nach Kanada

Franz und Familie

Karl-Heinz Fricke (04.03.2007):
Lieber Franz, Unsere Skianlage hat seit langer Zeit keine so gute Saison gehabt. Sie rechnen mit Besuchern aus vielen Gegenden bis Mitte April. Es schneit noch täglich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz, sogar von manchen Gegenden des Erzgebirges wird behauptet, die hätten 8 Monate Winter und 4 Monate keinen Sommer.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.03.2007):
Lieber Heinz, In Manitoba wird ähnliches behauptet. Neun Monate Winter und drei Monate schlechtes Wetter. Es ist aber nicht ganz so. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,wir hatten diesen "Winter" einen Totalausfall des selben. Er war eher ein dauergebremster Frühling. Bis in den Januar blühten Rosen in meinem Garten,Frost war nachts an höchstens 5 Tagen insgesamt...
Jetzt aber nimmt der Lenz, bei gelockerten Bremsen wohl Fahrt auf, aber Schnee und Kälte haben mir in diesem "Winter" , genau so wie der Natur, schon gefehlt. Es ist halt so, des einen Freud....
Liebe Grüsse naach Kanda, möge dort der Frühling bald einziehen! Heino

Karl-Heinz Fricke (04.03.2007):
Lieber Heino, Das Wetter spielt seit einigen Jahren verrückt. Vielleicht ist des Menschen Hand dabei im Spiele. Unser Winter ist hier eigentlich normal und bisher hat sich noch nicht viel frühlingshaftes ereignet. Ich hörte heute früh von Temperaturen zwischen -15 und -45 Grad C in gewissen Regionen dieses riesigen Landes. Bei uns schneit es bei Null Grad. LiebeGrüße, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
im letzten Winter schrieb ich auch solche Klagen, er war einfach schrecklich, dauerte von November bis Anfang April, wir waren schon ganz verzweifelt. Doch heuer ist alles anders, wunderbar anders, kein Schnee, kaum Frost, die Vögel singen und die Blumen blühen, wie bin ich doch froh.

Lieben Gruß und schicke dir den Frühling und hoffe er kommt bald zu euch
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (04.03.2007):
Liebe Heidemarie, Ein falscher Winter sollte zu denken geben. Meistens schafft die Natur immer einen Ausgleich. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz