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Karl-Heinz Fricke (10.03.2007):
Liebe Sonja,
Fähig schreiben zu können ist eine Gabe, die vielen Erdbewohnern versagt ist.
Ich danke dir und grüße dich zum Sonntag,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.03.2007):
Lieber Klaus,
Ich danke für die Aufklärung deines Alters betreffend.
Ich werde deine weiteren Gedichte mit anderen Augen, ohne Brille sozusagen, lesen, aber nicht mit weniger Interesse.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Sonja,
Ja, liebe Sonja- es wäre echt eintönig nur Liebesgedichte z.B. zu lesen. Es wäre eine fade Suppe.
Ich danke dir,
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Klaus,
Nach deinen Gedichten zu urteilen, nahm ich an, du bist ein jüngerer Mensch. Na ja, irren ist menschlich.
Ich danke für deine Worte,
Herzl. Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Ich habe meine zwei Gedichte an den Frühling gleich abgeschossen. Jetzt kommen die anderen Themen dran.
Einseitigkeit liegt mir nicht. Ich hab ja noch so viiiiiiiiel auf Lager. Über unsere Fahrt nach Spokane werde ich eine Kurzgeschichte schreiben, weil wir in den etwa sieben Stunden auf der Hin -und Rückfahrt soviel erlebt haben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Ich danke dir.
Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Hermann,
Das (ab)dichten des nachts ist sehr wichtig.
Spaß beiseite. Im Alter gibt es immer wieder Zeiträume in denen man potzmunter ist. Fängt man dann an zu denken, ist es mit dem Schlaf ganz vorbei.
Ich danke dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Joachim,
Besonders im Alter lässt das Denkvermögen doch sehr nach. Jetzt gibt es die Smart Pillen, die das Gedächtnis innerhalb von 30 Tagen neu aufleben lassen sollen?
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Liebe Christine,
Das Wort Chow ist für die Amerikaner das Mahl. Ob es wohl daher rührt, dass die Chinesen ihre Hunde verspeist haben ?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Liebe Roxana,
kann ich voll nachempfinden. Ich habe immer Papier und Stift auf dem Nachtschrank bereit, um in schlaffreien Stunden die Gedanken nicht zu verlieren.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Franz,
Man kann auch unter Bäumen
nicht nur von der Liebe träumen.
Und wer's nicht kann, das Schreiben,
der lasse es am Besten bleiben.
Ob nachts im Bett, ob auf dem Klo,
schwinge stets die Feder froh.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Ich danke dir, Heino,
So langsam macht sich Veränderung im Gehirn doch bemerkbar. Von Alzheimer jedoch weit entfernt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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