Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wer schreibt, der bleibt“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
ja, so ist es, das hast Du treffend geschrieben. Ein jeder hat seine Ideen
und wir alle freudig in jedes Gedicht sehen. Jeder hat seine Art zu schreiben,
woran sich andere erfreun.
Ein schönes Gedicht.
Grüße sende ich zu Dir, Karin Lissi
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Wie recht du doch wieder
hast lieber Karl Heinz,
genauso ist es.
LG sendet Margit

Karl-Heinz Fricke (13.03.2007):
Liebe Margot, So schreiben wir halt noch ein wenig weiter gell ? Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,

wie wahr und wie gut das doch ist, was du hier alles in gereimter Form berichtest. Der Titel gefällt mir auch schon, weil ich die Tatsache, dass das geschriebene Wort bleibend ist, irgendwie beruhigt . :)

Liebe Grüße
Sonja

Karl-Heinz Fricke (10.03.2007):
Liebe Sonja, Fähig schreiben zu können ist eine Gabe, die vielen Erdbewohnern versagt ist. Ich danke dir und grüße dich zum Sonntag, Karl-Heinz

Klaus Schedlberger

06.03.2007
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Lieber Karl-Heinz!
Zu deinem Kommentar betreffend meinem Alter.
Ich muss mich da noch mal melden. Ich bin ja auch tatsälich erst 34 Jahre alt. Meine Rückmeldung sollte als erheiternde Aufmunterung gedacht sein. Ich bin nun mal ein alter (äh junger) Flachser...
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger

Karl-Heinz Fricke (06.03.2007):
Lieber Klaus, Ich danke für die Aufklärung deines Alters betreffend. Ich werde deine weiteren Gedichte mit anderen Augen, ohne Brille sozusagen, lesen, aber nicht mit weniger Interesse. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ja, so wird es wohl vielen hier im Forum gehen. Die Themenvielfalt ist doch beachtlich hier.
Liebe Grüsse Sonja R.

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Sonja, Ja, liebe Sonja- es wäre echt eintönig nur Liebesgedichte z.B. zu lesen. Es wäre eine fade Suppe. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz

Klaus Schedlberger

05.03.2007
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Demzufolge werden wir zwei Unverwüstlichen noch lange bleiben, denn wir haben schließlich noch jede Menge Überlebenswichtiges zu verkünden, lieber Karl-Heinz.
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Klaus, Nach deinen Gedichten zu urteilen, nahm ich an, du bist ein jüngerer Mensch. Na ja, irren ist menschlich. Ich danke für deine Worte, Herzl. Grüße von Karl-Heinz

Musilump23

05.03.2007
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Lieber Karl- Heinz,
Inspirationen, Themenfindung sind sicherlich erste Prozesse eines Schreiberlinges. Mit methodischen Möglichkeiten, eigener Phantasie soll sie möglichst intelligent, präzise und verständlich sein.
Gerade poetische Verse können oft Verdrängtes wieder ins Bewusstsein rufen. Und gerade hier bist Du für mich einfach beispielhaft!!
Meine eigene persönliche Anmerkung: Es gefällt mir im Moment nicht so gut, dass man so viele "Frühlingsgedichte" hier im Forum zum Thema des Monats liest. Und wenn ich mir dann überlege wie lang der Monat noch ist......Ich liebe mehr die Themenvielfalt.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Karl-Heinz, Ich habe meine zwei Gedichte an den Frühling gleich abgeschossen. Jetzt kommen die anderen Themen dran. Einseitigkeit liegt mir nicht. Ich hab ja noch so viiiiiiiiel auf Lager. Über unsere Fahrt nach Spokane werde ich eine Kurzgeschichte schreiben, weil wir in den etwa sieben Stunden auf der Hin -und Rückfahrt soviel erlebt haben. Liebe Grüße, Karl-Heinz Ich danke dir.

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... besser kann man es einfach nicht ausdrücken, wie recht du doch hast!

liebe Grüsse
Petra

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Hallo Petra, Danke dir fürs Lesen und Kommentieren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, da muss ich Dir beipflichten. Am liebsten schreib auch ich bei Nacht, ist's leichter halt zu dichten!
Lieb Grüße, Hermann


Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Hermann, Das (ab)dichten des nachts ist sehr wichtig. Spaß beiseite. Im Alter gibt es immer wieder Zeiträume in denen man potzmunter ist. Fängt man dann an zu denken, ist es mit dem Schlaf ganz vorbei. Ich danke dir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, gut geschrieben. So ist es. Aber Gelesenes regt auch an! Herzlich grüßt RT

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Rainer- Ohne Lesen kein Wissen. Man lernt nie aus. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,ein wahres Wort von einem erfahrenen Dichter. Liebe Grüße,Joachim.

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Joachim, Besonders im Alter lässt das Denkvermögen doch sehr nach. Jetzt gibt es die Smart Pillen, die das Gedächtnis innerhalb von 30 Tagen neu aufleben lassen sollen? Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
gut formuliert in deinem Gedicht, was uns alles inspiriert zu schreiben.
Heute musste bei mir das Beobachten des Chow Chow am gestrigen Spaziergang her halten, ein recht eigensinniger Hund, der mich zwar als Leinenführer akzeptiert, sonst aber nur Augen für sein Frauchen hat.
Dir eine gute Woche: Christine

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Liebe Christine, Das Wort Chow ist für die Amerikaner das Mahl. Ob es wohl daher rührt, dass die Chinesen ihre Hunde verspeist haben ? Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wunderschön beschrieben was einen Poeten zum Stift greifen lässt. Liebe Grüße Ursela

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Dank dir Ursela. Wir Schreiberlinge sind eine besondere Sorte, selbst zu finden am kleinsten Orte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Anael

05.03.2007
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Lieber Karl-Heinz,

genau, wenn die Worte "hinaus müssen" (oder der Dichter das Wort hat), dann kann man sie nicht stoppen.

Ich bin schon mehrfach gegen 03:00 Uhr aufgewacht und habe mich an den PC gesetzt, weil Worte "hinausdrängten".

Schön beschrieben, wie es uns meisten wohl hier geht.

Lieben Gruss,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Liebe Roxana, kann ich voll nachempfinden. Ich habe immer Papier und Stift auf dem Nachtschrank bereit, um in schlaffreien Stunden die Gedanken nicht zu verlieren. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz

Oft dabei Wunder geschehen
sogar auf dem WC soll es gehen,
auf der Arbeit voller Lust
entsorge ich im schreiben meinen Frust!!!

Schmunzelgrüße zu Deinen wundervollen Gedanken
Franz


Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Lieber Franz, Man kann auch unter Bäumen nicht nur von der Liebe träumen. Und wer's nicht kann, das Schreiben, der lasse es am Besten bleiben. Ob nachts im Bett, ob auf dem Klo, schwinge stets die Feder froh. Liebe Grüße, Karl-Heinz

loveangel

05.03.2007
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ja das läuft wieder mal so richtig wie öl runter. sehr schön geschrieben. grüß dich erika

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Liebe Erika, Danke für dein Lob. Wenn es wie Öl runtergeht, hätte ich es in Fettschrift schreiben sollen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Genau so ist es,lieber Karl-Heinz. Wer sollte es besser wissen, als du?
Du wirst mit diesen Zeilen bei wohl allen im Forum große Resonanz finden, weil sie fast ein Manifest der Schreibenden sein können...
Dir liebe Grüsse mit dem Wunsch verbunden, dass dir deine Schaffenskraft weiter so, wie bisher zur Verfügung stehe, und das recht lange noch ! Heino

Karl-Heinz Fricke (05.03.2007):
Ich danke dir, Heino, So langsam macht sich Veränderung im Gehirn doch bemerkbar. Von Alzheimer jedoch weit entfernt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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