Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Revolution“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Tod“ lesen

Bild vom Kommentator
Ach sind wir froh, dass
diese Zeit vorbei ist
lieber Karl Heinz.
Schön geschr. lieb
grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (17.03.2007):
Vielleicht ist diese Zeit in Europa vorbei, liebe Margit. Man darf aber nicht in die minderbemittelten Länder schauen, wo welche in Saus und Braus leben und andere im Elend. Da gibt es Zoff. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ja lieber Karl – Heinz, die besagte Revolution fraß ihre eigenen Kinder! Dies für Freiheit – Gleichheit und Brüderlichkeit! Lag dabei vieles am Naturell der Menschen, in Rachegefühlen und auch Neid wurden viele eliminiert und man nahm dabei weder Rücksicht auf Freund, oder Feind! Der einzige Gewinner war die Guillotine, denn die hatte immer Beschäftigung!!! Grüße und vielen Dank Dir für diese Zeilen lieber Karl – Heinz und oft genug denke ich, eine kleine Revolution würde auch diesem Staat von Vorteil diesen, denn auch uns knechtet man!
Franz


Karl-Heinz Fricke (17.03.2007):
Lieber Franz, Solange es Despoten und Not im Volke gibt, wird es zumindest Unruhen geben, bis dann der Krug zum Wasser bricht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Freund aus Canada, richtig gut geschrieben, aber war es danach wirklich viel besser? fragt dich RT

Karl-Heinz Fricke (17.03.2007):
Lieber Rainer, Nein, lieber Rainer, sehr oft ist es nicht besser. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Die Quintessenz empfinde ich als wichtig, da scheint sich in ähnlicher Weise bis heute nichts verändert zu haben. Das ist das Nachdenkenswerte. Die Beschreibung und das geschichtliche Wissen ist auch bemerkenswert, da ich Dererlei in der jetzigen Zeit sehr vermisse. Dafür mein Kompliment.
Die Metrik holpert ein wenig, mag sein, dass ich mich da aber auch nochmal durchlesen sollte.
Liebe Grüße,
Volker

Karl-Heinz Fricke (17.03.2007):
Hast recht Volker. Es ändert sich selten etwas, wenn Despoten regieren. Das Volk ist meistens immer ganz Ohr, wenn große Reden gehalten werden. Ich habe sie damals gehört, und das verzückte Volk beobachtet. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Klaus Schedlberger

16.03.2007
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz!
Gerade Frankreich war und ist sozial gesehen ein heißes Pflaster. Erst vor kurzem die Jugendunruhen und jetzt ganz aktuell binnen kurzer Zeit drei Selbstmorde bei der Firma Renault aufgrund des extremen Arbeitsdruckes.
Ich denke mal, da braut sich etwas zusammen in nächster Zeit...
Dein Gedicht ist wieder sehr geschichtsträchtig und nachdenklich stimmend.
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger

Karl-Heinz Fricke (17.03.2007):
Die Franzosen sind ein sehr patriotisches Volk und willems auf die Barrikaden zu gehen, wenn es ungerecht behandelt wird. Es wäre schön, wenn die Deutschen manchmal ebenso handeln würden. Der deutsche Michel ist zu vertrauenswürdig. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

loveangel

16.03.2007
Bild vom Kommentator
ein sehr nachdenkliches gedicht. der grundgedanke mag ja nobel sein, aber er rechtfertigt nicht tod und vernichtung. morde haben noch nie zu etwas gutem geführt. und wie man ja die ganze historische entwicklung aller völker sieht, steht immer nur krieg und tod als lösung für probleme. grundverkehrt und verabscheuungswürdig. ein sehr gutes gedicht. grüße dich erika

Karl-Heinz Fricke (17.03.2007):
Liebe Erika, Alles beginnt beim gläubigen Volk, das die falschen Politiker regieren lässt. Hinterher ist es oft zu spät, wie ich es selbst zwischen 1933 und 1945 erlebt habe. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz
Sehr gut historisch einwandfrei,die französische Revulution soll immer als Gedenktafel oder Mahnmal feudallistischer Politik in`s Gedächtnis gerufen werden.
Es könnt ja sein ,das ungewollt,
hier und da ein Köpfchen rollt.

Liebe Grüße nach Kanada
Wolfgang


Karl-Heinz Fricke (17.03.2007):
Lieber Wolfgang, Wenn ein Volk zu stark unterdrückt wird, lehnt es sich meistens auf. Die Deutschen sind in dieser Beziehung eher zurückhaltend, wir 12 Jahre Hitler und 45 Jahre DDR gezeigt haben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
ein ernstes Gedicht. Auch diese sind meisterhaft von dir formuliert.
Grüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (17.03.2007):
Liebe Christine, Ein Meister bin ich nicht, nur eine Erzähler in Reimform. Aber ich danke dir, für die netten Worte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

16.03.2007
Bild vom Kommentator
Lieber Karl- Heinz,
wieder ein sehr nachdenkliches Gedicht aus deiner Schatzkiste.
Der Grundgedanke deiner dargestellten zwei letzten zeilen wurden oftmals nie Realität.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (17.03.2007):
Ich danke dir, mein Freund, Ich weiß, dass Revolutionen nicht immer das gewünschte Resultat erbringen. Die Nachfolger sind meistens auch nicht besser oder sogar schlimmer. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Anael

16.03.2007
Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
jede Revolution hat Menschenleben gekostet. Die meisten Leben wollten etwas Besseres für das Volk.
Lieben Gruss,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (17.03.2007):
Liebe Roxana, Wenn es keine bösen Herrscher gäbe und wenn das Volk würdevoll behandelt wird, dan wären Revolutionen völlig überflüssig. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).