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Heino Suess (18.03.2007):
Hallo, lieber Wolfgang, meinst du, ich hätte dieses Gedicht der Reime wegen geschrieben? Nein, eben, weil das Ganze keinen Sinn mehr macht, überhaupt noch was dazu zu sagen, als nur der Ratlosigkeit Ausdruck zu verleihen, Mitleid mit unsrer Freundin als Mitleiden zu formulieren...
der Sohn selber ist verloren.....
Gruß, Heino.
Heino Suess (18.03.2007):
Ja, du hast recht, lieber Rainer, aber helfen können wir eigentlich nur noch unserer Freundin, indem wir sie begleiten, ihr nah bleiben, und uns ihre Klage anhören, sie zu trösten suchen, ganz so, als sei der Sohn schon gestorben, denn er ist es schon sehr weitgehend in sehr vielen Bereichen, die ihn als unverwechselbare Person ausgemacht haben, unwiederherstellbar zerstört durch den Alkohol...
Danke für den nachdenklichen Kommentar, liebe Grüsse, Heino.
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