Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„mitleid“ von Heino Suess


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Ja, am traurigsten ist es für die Menschen, denen der Süchtige nahesteht. Ich habe mich ja in meinem Gedicht "Alkoholprobleme" ausgiebig zu dem Thema geäußert.
Viele Grüße von Heinz
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Dramatisch dein Gedicht und finde es ganz schlimm wenn man sich so hilflos fühlt.

Wünsche dir eine schöne, neue Woche
Heidemarie
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Hallo Heino,
Solange die Möglichkeit besteht sich diesen Süchten hinzugeben, wird sich an den Tragödigen auch nichts ändern.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Hallo Heino
Es reimt sich zwar,macht aber kaum Sinn.


L.G.
Wolfgang

Heino Suess (18.03.2007):
Hallo, lieber Wolfgang, meinst du, ich hätte dieses Gedicht der Reime wegen geschrieben? Nein, eben, weil das Ganze keinen Sinn mehr macht, überhaupt noch was dazu zu sagen, als nur der Ratlosigkeit Ausdruck zu verleihen, Mitleid mit unsrer Freundin als Mitleiden zu formulieren... der Sohn selber ist verloren..... Gruß, Heino.

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Tja Heino,da kann ich richtig mitfühlen.
Lieben Gruß Karin
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Verdammt harte Verse, aber ok wenn sie für Dich ok sind!
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ja das sind schier unlösbare probleme, heino
danke für deine lieben komms und schönen so. abend noch ph
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ja das sind scier unlösbare probleme, heino
danke für deine lieben komms ph

loveangel

18.03.2007
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ja man ist ratlos. mein schwager ist von einem spitzen koch zum obdachlosen geworden. mit allem drum und dran ist er sang und klanglos in seiner alkoholsucht untergegeangen. tausend helfende hände konnten ihm nicht helfen. menschen wie diese können sich nur selber helfen und wenn kein wille da ist hilft alles nichts. schade aber es ist ihr leben und wenn sie es so verbringen wollen hilft garnichts. grüße an dich erika
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Hallo Heino, ein gutes Gedicht zu einem problematischen Thema der heutigen Zeit. Aber - Mitleid allein genügt nicht, oder? Liebe Grüße sendet RT

Heino Suess (18.03.2007):
Ja, du hast recht, lieber Rainer, aber helfen können wir eigentlich nur noch unserer Freundin, indem wir sie begleiten, ihr nah bleiben, und uns ihre Klage anhören, sie zu trösten suchen, ganz so, als sei der Sohn schon gestorben, denn er ist es schon sehr weitgehend in sehr vielen Bereichen, die ihn als unverwechselbare Person ausgemacht haben, unwiederherstellbar zerstört durch den Alkohol... Danke für den nachdenklichen Kommentar, liebe Grüsse, Heino.

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Super Gedicht und leider liegt soviel Wahrheit darin.
Liebe Grüße
AnjaH

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