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Heino Suess (19.03.2007):
Lieber Andreas, danke für deinen Kommentar! Leider ist mir ein Fehler unterlaufen, u. ich habe diesen Text ein 2. Mal reingestellt, bei e-stories...Ich hab Jörg gebeten es zu korrigieren, leider vergebens.
Du musst mir schon abnehmen, dass ich das Wesen der Dinge und Worte miteinender vergleiche. Dem Einen schenkt man Beachtung, ohne dass ein tieferer Eindruck entsteht und auch bleibt, ein anderes Wesen, dem man begegnet, oder auch ein Wort, das man gelesen hat, bleibt, und hinterlässt Spuren und wird auch vermisst, wenn es entschwindet. Das kann sein, wenn es verloren geht, oder gar nur noch unvollkommen in der Erinnerung ist. Ist es dir nie so gegangen, dass dir ein Zitat nicht mehr vollständig zitierbar ist, oder ein geschätztes Gedicht, so dass du nicht ruhst, bis du es wieder gelesen hast? Andere Worte u. auch Wesen sind dir nicht so wichtig, das bedeutet doch keine abschätzige Wertung...
Nichts anderes ist mein Gedanke gewesen, den ich formuliert habe. Lichtenberg Aphorismen sind teilweise noch länger, und für meine Schreibweise kann ich nicht, gebe immer mein Bestes, wenns nicht gut genügt, muss es ja niemand lesen...
Nichts für ungut, lieber Andreas, persönlich schätze ich deine Texte, das muss aber ja nicht vice versa immer gelten.
Lieben Gruß, Heino.
PS: Rilke ist mir ein Begriff, wer ist der andere?
Hallo, Andreas, wieso sollte ich gerade dir was übel nehmen? Was du über die Plattform sagst, ist genau meine Meinung! Bin doch froh, wenn wer was Substantielles äußert.
Dank u. LG,Heino
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