Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„im bann der taubblindheit“ von Monika Wilhelm


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Die Bewegung ist ganz
einfach nur lieben,
liebe Monika sehr richtig
LG von Margit
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Oft denke ich dass es beglückend sein muss, die drei Eigenschaften zu besitzen liebe Moni. Dann jedoch denke ich, warum nicht sehen, hören und sprechen! Mich befreit es immer wieder!!! Dir liebe Grüße zu Deinen Zeilen und wie immer, habe ich diese sehr gerne gelesen!!!
Franz

Anael

20.03.2007
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Die Seele vor Schmerzen erstarrt ...
Liebe Moni, dein Gedicht geht tief ans Herz.

Liebe Grüsse,
Roxana
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Hallo Monika,ein beeindruckendes Gedicht aus deiner Feder.
Gruß Karin
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Hallo Moni,
ein wunderschönes Gedicht über einen schmerzvollen Seelenzustand!!!
Manchmal hört und sieht man nichts mehr, manchmal einfach zuviel, - in der Mitte zu wandeln wäre sicher die Beste, aber auch schwerste Möglichkeit einigermaßen zufrieden zu leben(das Wort Glück mag ich in diesem Zusammenhang gar nicht in den Mund nehmen)!
Dir alles liebe - Andi
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Nicht jeder versteht die Worte der Seele.
Dein Gedicht hat mich sehr berührt, liebe Monika. Alles Liebe und Gute Sonja R.
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Liebe Moni, möchte mich dazugesellen. Toll geschrieben, frag mich manchmal, wie du das machst. Muss weg, bin schon spät dran....Umarme dich. Bis bald Ramona

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