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Anschi Wiegand (17.04.2007):
Davon kann ich auch ein Liedchen singen - und die Hauptsaison für Heuschnupfen ist noch gar nicht richtig da...von Mai-Juli ists besonders schlimm mit den Gräserpollen... Werde mir gleich morgen wieder Tabletten holen müssen, sie sind leer...
Lieben Gruß zu dir! Anschi
Anschi Wiegand (23.03.2007):
Es tut gut, hier Leidensgenossen zu finden... Wenn man so voller Panik im Auto sitzt, glaub ich oft, nur mir gehts so... Ich glaue, bei einer Polizeikontrolle hätte ich ohne zu Zögern an diesem Tag meinen Führerschein abgegeben...*lächel*
Lieben Gruß ins Wochenende! Anschi
Anschi Wiegand (21.03.2007):
Tröstlich, dass es mir nicht allein so geht! Werde meine Grenzen diesbezüglich wohl auch besser akzeptieren; im beschriebenen Fall war es ja sogar doppelt schlimm, weil Nacht UND Regensturm war...
Herzliche Grüße! Anschi
Anschi Wiegand (21.03.2007):
Danke für die zustimmenden und netten Worte! Mir hat dieses Autobahnerlebnis wieder mal gezeigt, dass ich mehr auf mein Bauchgefühl hören muss, das mir meine Grenzen durchaus anzeigt, welche ich aber manchmal glaube, überwinden zu müssen. Schließlich wollte ich meinem Liebsten nicht zumuten, die ganze Strecke allein am Steuer zu sitzen, doch was nützt meine Hilfe, wenn ich dazu gar nicht in der Lage bin? -
Herzlichen Gruß zurück! Schön, dass das Büchlein endlich angekommen ist und dir gefällt!
Anschi
Anschi Wiegand (20.03.2007):
Ja, ich kenne Panikanfälle auch in andren Situationen, habe mich lange genug mit einer Angsterkrankung geplagt. Zum Glück ist heute wieder Sonnenschein und die Unwetter sind vorbei; trotzdem ist die Erinnerung an dieses Autobahn-Erlebnis wieder einmal Anlass, über meine persönlichen Grenzen nachzudenken - und künftig lieber mutig zu sagen "ich fahre nicht", als dann fast blind und mit Panik am Steuer zu sitzen... - Herzlichen Gruß in deine Woche! Anschi - - - P.S. Haben am Samstag in Österreich zu Abend gegessen, weil wir Thomas' Tochter in der Kur in Scheidegg besuchten, da waren es nur 5 Minuten über die Grenze...
Anschi Wiegand (19.03.2007):
Danke für deinen einfühlenden Kommentar! Ich stand beim Schreiben des Textes noch unter dem Eindruck der gestrigen Autofahrt...schon während des Fahrens wusste ich, dass diese unangenehmen Gefühle in Worten greifbar waren... Wir waren gestern Nachmittag unterwegs von Ulm Richtung Karlsruhe, als das Unwetter loslegte. Die meiste Zeit fuhr mein Schatz; als es aussah, als ob der Regen nachlässt, wollte ich ihn mal ablösen, doch bereits nach kurzer Zeit wurde der Regen wieder stärker und wir fuhren noch dazu von einer Baustelle in die nächste; ich glaubte, halb Deutschland sei unterwegs, so viele Lichter blendeten mich...und ich fühlte mich entsetzlich und hatte den starken Drang, meinen Führerschein baldmöglichst abzugeben... Es beruhigt mich aber etwas, dass diese Wetterlage nicht nur mir als Frau zu schaffen machte... - Herzlichen Gruß in deinen Abend und eine gute Arbeitswoche! Anschi
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