Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Frühling trägt ein Trauerband“ von Wolfgang Luttermann


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Dascha Kolesova

02.04.2007
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Vielen Dank für ihr Kommentar!
Schade, dass ich Ihr Gedicht nicht vor meiner letzten Erdkunde-Stunde in der Schule gelesen habe. ;)
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wahre worte lieber wolfgang. wir poeten haben die pflicht dieses thema in die welt hinein zu schreien!!
danke für dein kom und schönes we dir ph

Wolfgang Luttermann (30.03.2007):
Hallo Peter Genau du sagst es überdeutlich, wenn wir uns nicht wehren springen wir in ein paar Jahren mit Sauerstoffmasken durch die Landschaft,ich habe das Gedicht unseren Grünen in die Zentrale zu der Ministerin Künast geschickt und habe geschrieben die sollen sich an ihren eigentlichen Auftrag für den sie von uns bezahlt werden tätig werden und nicht die Türkei in die EU befördern wollen davon haben die sowiso keine Ahnung. Ihr in Oestreich bekommt ja auch die Drecksluft ab in den schönen Bergen da.Aber wir bleiben am Ball. Liebe Grüße Wolfgang

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Hi Wolfgang,
wie sagte noch Scarlett o`Hara sehr trotzig und selbstsicher:
Verschieben wir`s auf morgen!

Gruss
Monie :)
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Hallo Wolfgang,
Du hast schon recht mit allem, was Du beschreibst. Ist Vieles im Argen!
Jedoch: Mir ist gerade nach dem Neuen, dem Schönen, dem Zarten!
Ich finde neue Töne, neue Instrumente - bin halt Musikerin!
Gruss
Monie

Wolfgang Luttermann (24.03.2007):
Hallo Monie Vielen Dank für deinen Kommentar.Klar wir alle sehen und spüren viel lieber die schönen Dinge in der Natur, leider bringt uns das schöngeistige im Leben nicht weiter,was wird sein wenn dem Trompeter,dem Flötist,dem Klarinettist und dem Hornist die Luft zum blasen fehlt, oder ohne Husten nicht mehr möglich ist,wie hört sich dann die Musik an. Immer mal drüber nachdenken. Liebe Grüße Wolfgang

loveangel

23.03.2007
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das ist treffend wahr geschrieben. weißt du überhaupt schon, dass wir als versuchskaninchen hergenommen werden. die sporadisch auftretenden grippeepedemien, gegen die angeblich nichts hilft, kommen aus unseren eigenen versuchslaboratorien. verteilt geschickt in luftübungsmanövern. mußt mal beobachten. wenn wieder ein düsenjäger rüber donnert. spätestens 10 tage später gehts mit den ersten krankheiten los. ist echt kein quatsch. beobachte das schon seit sieben jahren. grüße an dich erika

Wolfgang Luttermann (23.03.2007):
Hallo Erika Das sind ja harte Geschütze die du affährst,das wäre ja schlicht und einfach versuchter Massenmord,eigentlich habe ich gedacht das hätten wir hinter uns, anzeigen,Presse, Medien einschalten,heiß machen was geht,ich weis zwar nicht wo du wohnst und was ihr dagegen tut, natürlich ist so etwas schwer zu beweisen, aber es gibt Umweltschutzbehörden die man sofort verständigen muss wenn nur der Ansatz eines Verdachtes besteht, selbst wenn es sich als nichtig herausstellen sollte,auf jeden Fall etwas unternehmen, ja wo gibt es denn so etwas. Liebe Grüße Wolfgang

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Lieber Wolfgang-
Ich kann die Klage voll unterstützen.
In Thompson regneten Schwefelsäuren auf uns hernieder. Es fraß Löcher in alle Textilien.

Heute sind laut Gesetz Filter eingebaut.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Wolfgang Luttermann (23.03.2007):
Hallo Karl - Heinz Hab Dank für deinen Kommentar, hier in Deutschland gehören auch einige Filter auf die Schornsteine,aber das alte Lied wer soll das bezahlen,werden sie per Gesetz gezwungen machen die Stromer ihren Laden dicht, stellen ihre Dreckschleudern von Schornsteinen in die Drittländer, wo auch die Arbeitsplätze günstiger sind. Genau da hängt auch der Hammer, da gehören ordentliche Gesetze her die den Saububen auch die Umweltverschmutzung in Drittländern verbietet, Geld ist nicht alles in 50 Jahren können unsere Nachkommen mit der Gasmaske zur Schule gehen soweit wird es kommen. ( Danke auch für die schönen Bilder ich denke mal das die von dir waren )? Liebe Grüße Wolfgang

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Lieber Wolfgang,
ein aufrüttelndes Gedicht. Jeder muss sich an seine eigene Nase fassen.
Wir können nur kleine Dinge dazu beitragen, dass die Natur noch für unsere Nachkommen so schön bleibt wie auf deinem Foto rechts.
Und sei es nur beim Wassersparen, das Auto nur nehmen, wenn es nötig ist.....
Es sind nur winzige Tropfen.
Es grüßt dich lieb: Christine

Wolfgang Luttermann (23.03.2007):
Hallo Christine vielen Dank für deinen Kommentat,du bist natürlich keine Umweltsünderin,tust immer alles schön in den gelben Sack und achtest auf den grünen Punkt und blauen Engel, wenn sich alle so verhalten würden wie du dann können wir wieder getrost in die Zukunft blicken. Liebe Grüße Wolfgang

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Wunderschönes wahres
Gedicht lieber Wolfgang,
es grüßt Margit

Wolfgang Luttermann (23.03.2007):
Hallo Margit Hab Dank für deinen Kommentar.es freut mich wen es dir gefallen hat aber lese doch auch mal die anderen Frühlingsgedichte von mir. Liebe Grüße Wolfgang

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Unterschreibe jede Zeile, lieber Wolfgang!
Du sprichst mir aus der Seele.Uns allen fehlt der Mut u. der Antrieb zum Kämpfen, eine seltsame Lethargie liegt über dem Land, jedes hat seine eigenen Sorgen u. persönlichen Ängste, wo doch, was die Natur angeht sie uns die größten Sorgen machen sollte. Mit einem Wort: was nützt uns Arbeit, Dach über dem Kopf u. ausreichender Rentenschutz, wenn uns die Lebensgrundlage zerstört ist?
Sorgenvoller Gruß,Heino!

Wolfgang Luttermann (23.03.2007):
Hallo Heino Du nimmst wenigstens Stellung zu diesem leidlichen Thema. Es kann ja jeder in seine Lethargie verfallen in seinem Schneckenhaus,aber vorher sollte der Bürger ein Mosaiksteinchen innerhalb seiner Möglichkeiten setzen.Wenn ich schon höre ich wähle nicht,die machen ja doch was sie wollen,rummaulen aber selber nichts tun wollen,es gibt so viele Möglichkeiten als Bürger gerade in Vereinen und Gemeinschaften durch Initiativen die Umweltpolitik mit zu gestalten, die grünen Bündnis 90 sollten sich auch mehr auf das konzentrieren, auf die Dinge die ihrem natürlichen Auftrag an die Natur entsprechen, in der Aussenpolitik haben die nichts zu suchen,weil sie keine Ahnung davon haben,frag mal einen Grünen warum er meint das die Türkei in die EU soll, wenn du mal richtig Blödsinn hören willst. Die sollen T-Shirts mit Sonnenblumen tragen und sich um die Natur und Umweltsünder kümmern wie es ihr Name sagt.Stelle dir mal vor Goethe einer der größten Poeten kommt nach 175 Jahren zu Besuch auf die Erde in seiner Eigenschaft als damaliger Staatsmann, Wissenschaftler unter Carl-August mit seinen Vorlieben der Miniralogie und Geologie und sollte für e-storie ein Gedicht über den Frühling schreiben, wie das ausfallen würde,daran wollte ich noch nicht mal denken,da ist meines noch harmlos dagegen.Gerade merke ich das hätte auch eine Kurzgeschichte werden können. Danke fürs lesen. Liebe Grüße Wolfgang

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Lieber Wolfgang!
Ein anklagendes sehr gutes Gedicht!Ich bin deiner Meinung und ich finde es toll,das du dieses Werk geschrieben hast!Daumen hoch dafür!
Ich sende dir ganz liebe Grüße und einen guten Gedanken,
Brigitte

Wolfgang Luttermann (23.03.2007):
Hallo Trickie Es freut mich natürlich das dir mein Gedicht gefallen hat,danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße Wolfgang

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