Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bruederchen und Schwesterchen“ von Karl-Heinz Fricke


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Wahre Geschichten aus dem Leben geriffen.
Schön geschrieben.
Gruß
Manuel

Karl-Heinz Fricke (28.03.2007):
Leider kommt so etwas laut Statistiken, die allerdings geschätzt sind, nicht gerade selten vor. Vor allem vergreifen sich manche Väter an ihren Töchtern. Ich dankew dir, liebe Grüße Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz,
das ist wieder eine
wahre Sache von dir.
Gell!! Super geschr.
LG sendet euch Margit

Karl-Heinz Fricke (28.03.2007):
Liebe Margit, So etwas ist häufiger verbreitet als wir denken. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Karl Heinz
wie immer super schön gedichtet.

Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (27.03.2007):
Lieber Wolfgang- Es ist durchaus nicht gut geregelt wenn alles durcheinander ....kegelt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ich freue mich hier in Ruhe, wieder mal einen Original-Fricke zu lesen. Hatte 2 Tage Kampf mit meinem PC, der schon bei der Abfahrt nicht richtig wollte. Habe es selbst wieder in den Griff bekommen. Gratuliere mir als untechnischen Menschen selber dazu. Demnächst mehr. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (26.03.2007):
Lieber Norbert----in der Heimat angekommen geht es weiter in gewohnter Weise. Der Stift wird in die Hand genommen und beschrieben dann die Reise. Ich danke dir Norbert, freue mich auf deine täglichen Gedichte. Wahrscheinlich hast du in Portugal einige geschrieben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine nachdenkliche Geschichte hast du da auf das Blatt gezaubert. Was ich mich frage ist die Tatsache , wie ging das im Paradies bei Adam und Eva? Deren Sohn Kain erschlug Abel, seinen Bruder. Wie konnten sich die menschliche Rasse vermehren wenn da nicht der Sohn mit der Mutter ,oder es kam noch eine Schwester, mit der er dann... . Ergo, die Kirche predigt Inzest. Hab mal einen Pfarrer gefragt, er drehte sich um und ging. Liebe Grüße ,Joachim.

Karl-Heinz Fricke (26.03.2007):
Lieber Joachim, Die Bibel ist voller Widersprüche. Nachdem Kain Abel erschlagen hatte, (obwohl sie die ersten Nachkommen waren) ging er in ein anderes Land und nahm sich ein Weib. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

26.03.2007
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Lieber Karl- Heinz,
ein sehr schönes und auch emotionsgeladenes Gedicht zu einem lesenswerten Thema.
Sicherlich stellt eine Beziehung von Zwillingen untereinander schon etwas besonderes dar. Oft ist einer davon dominierend, der andere nachgiebig. Wiederum halten sie im Zweifelsfall zusammen wie Pech un dSchwefel, wie man so schön sagt.
Aber im Laufe der Jahre entwickelt nun mal jedes Kind seine eigene Persönlichkeit, Partner kommen hinzu usw. dieses gilt natürlich zu repektieren untereinander.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (26.03.2007):
Lieber Karl-Heinz, Hier ist ein Witz für deine Kollegen: Der Bruder fragt seine Schwester für 50 Euro fürs Bordell. Quatsch sagt sie, kannste bei mir haben. Hinterher sagt sie, du kannst es ja besser als der Vater. Darauf er, das hat Mutter mir auch gesagt. Wie heißt dazu das Lied: Das kommt in den besten Familien vor. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz. Das, was es wohl öfter zu geben scheint, als man denkt, hast du in sehr gut be- und geschriebene Zeilen verpackt. Ja, wo die Liebe so hin fällt... . Lieben Gruß, Kerstin

Karl-Heinz Fricke (26.03.2007):
Ich danke dir, liebe Kerstin für deinen ersten Kommentar zu meinem Gedicht. Ich glaube, wir werden uns noch oft Kommentare schreiben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

26.03.2007
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Dragische Geschichte,lieber Karl-Heinz....aber wie immer sehr gut erzählt!
Einen lieben Gruß
Gitti

Karl-Heinz Fricke (26.03.2007):
Liebe Gitti, Auf dieser Weltist alles möglich und beim Schreiben gibt es kein tabu. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

loveangel

26.03.2007
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ich finde es sehr schade, dass sich die beiden getrennt haben. liebe kommt aus dem innersten auch wenn sie geschwister sind. habe das schon öfter gehört und hat mich auch noch nie gestört. den verwandtschaftsgrad sehe ich nicht als so wichtig an. wichtig im leben ist, daß man sein gegenstück findet und ein leben in liebe und harmonie führt. hoffe ich habe dich jetzt nicht geschockt. grüß dich lieb erika

Karl-Heinz Fricke (26.03.2007):
Liebe Erika, Man kann darüber denken, wie man will. Auf jeden Fall ist es unnatürlich und laut Statistiken sind viele Kinder, die aus solchen Verbindungen entstehen irgendwie behindert. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Anael

26.03.2007
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Lieber Karl-Heinz,

Inzest, wie viele Fälle mag es geben, die in Familien geheimgehalten werden.
Ein Gedicht, das die innersten Fasern berührt und das sehr gut geschrieben ist.

Liebe Grüsse,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (26.03.2007):
Liebe Roxana, Wenn die Bibel recht hat, dann sind wir alle miteinander verwandt, da sich ja die ersten Menschen vermehren mussten. Da fragt man sich allerdings wieso gibt es Weiße, Schwarze, Rote und Gelbe ? Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

flychen

26.03.2007
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Lieber Karl-Heinz,

dein gedicht geht unter die haut,
traurig aber schön,

liebe grüße

Heike Otto

Karl-Heinz Fricke (26.03.2007):
Liebe Heike, es freut mich, dass du mich liest und kommentierst. Das Thema Inzest tritt immer wieder zutage. Ich kenne so verschiedene Familien, wo es drüber und drunter geht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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