Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„FRISCHE EIER“ von Christine Wolny
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karo13
29.03.2007
Ganz tolle Idee!
Herzlichen Gruß
Karin
Christine Wolny (30.03.2007):
Liebe Karin,
wir Kinder haben nach dem Krieg die Bauernhöfe vor Ostern abgeklappert, um Eier zu kriegen.
Wir wollten sie nicht geschenkt, aber auch das Kaufen war schwierig.
Einmal schenkte uns eine Bäuerin zwei Stück. Das habe ich nie vergessen.
Das war damals für mich das Osterwunder.
Grüße v. Christine
norbert wittke
29.03.2007
diese Eier habe ich gerne. Etwas anderes als das ständige Eierpulver in Portugal, das zu meinem Eierschaden geführt hat. Liebe Grüße Norbert
Christine Wolny (30.03.2007):
Lieber Norbert,
ich kenne kein Eipulver. Habe gehört, dass es das mal im Krieg gab.
Unsere Kinder werden bald keine Hühner mehr kennen, da nur noch wenige frei herum laufen.
Ein lieber Morgengruß zu Dir v.Christine
Goslar
29.03.2007
Unser Skatbruder Hermann hat eine kleine Farm und auch Hühner. Er versorgt uns mit Eier. Wenn wir ihn fragen : Hermann hast Eier , sagt er immer ja, nur manchmal fügt er hinzu, aber eben legen sie nicht. Kapiert ?
Schön dein Gedicht. Eier von freien Hühnern sind nicht zu bieten.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Christine Wolny (30.03.2007):
Lieber Karl-Heinz,
wenn mich eine alte Bekannte,sie wohnt 500 km entfernt, besucht, bringt sie immer ein Dutzend Eier mit. Sie versorgt mit ihren 80 Jahren noch mehrere Hühner, und der Arzt hat ihr geraten, diese schöne Aufgabe auch nicht aufzugeben.
Hanna ist glücklich, die Hühner und natürlich auch Christine.
Morgengruß v. Christine
rainer
29.03.2007
warte, warte nur ein Weilchen,
Ostern ist nun nicht mehr weit.
Nicht nur frühe "Ostereichen"
hält der Osterhas bereit.
So wie du schreibst, hör hin genau,
so schreibt fast keine Dichterfrau!
Liebe Grüße von RT
Christine Wolny (30.03.2007):
Lieber Rainer,
danke für dein Gedicht
und dein verstecktes Lob.
Mit meinem heutigen Gedicht "STEINALT"
lege ich eine Pause ein.
Wünsche Dir alles Liebe und Gute: Christine
mkvar
29.03.2007
Christine, es grüßt
Margit
Christine Wolny (30.03.2007):
Liebe Margit.
Danke für das Lesen.
Lieber Morgengruß v. Christine
FranzB
29.03.2007
Franz
Christine Wolny (30.03.2007):
Lieber Franz,
angeblich sollen sie gar nicht so schädlich sein, wie man es manchmal hört. Nur nicht übertreiben, wie mit allem.....
Schmunzelgruß zurück v. Christine
namretul
29.03.2007
schönes Gedicht ohne Zweifel,
du kannst dichten wie der Deifel.
neben der Haxe des Kalbes,
so wie die bunten Eier,
schmeckt mir Hähnchen ein halbes,
von der Hühnerfarm Meyer.
Liebe Grüße
Wolfgang
Christine Wolny (30.03.2007):
Lieber Wolfgang,
ich darf mir nur nicht vorstellen, wie und wo das Hähnchen oder die Hühnervorher gelebt haben.
Da würde mir der Appetit vergehen.
Morgengruß v. Christine
Trickie Wouh
29.03.2007
Das ist ja süß!Ein schönes Gedicht über schöne Tage und glückliche Hühner.Ach,wenn es doch noch so wäre.Es gibt sie noch,aber man muß sie suchen!Mir tun die Käfig Hennen so unendlich leid.
ICh feue mich,über deine erfrischenden Zeilen.
Sei ganz lieb gegrüßt,
von
Brigitte
Christine Wolny (30.03.2007):
Liebe Brigitte,
ich kenne noch so ein Bauernhaus, wo die Hühner im Freien und auf den Wiesen herum laufen. Doch das ist weit entfernt von mir....
Danke für deine lieben Zeilen.
Gruß v. Christine
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