Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Erbschleicherin“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-heinz,
ein Ende ganz nach meinem Herzen, dieses
"Miststück" hat letztendlich nichts bekommen. Aber solche Geschichten passieren sehr oft und gehen leider nicht immer so gut aus.
Wieder ein tolles Gedicht.
Sende Dir einen lieben Gruß, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (22.06.2007):
Liebe Karin Lizzy, Ich danke für deinen netten Kommentar. Besonders, alte, unbeholfene und einsame Männer werden oft das Ziel von Frauen, die sich etwas materielles davon erhoffen. Besonders die sehr "Fürsorgenden" denken sie haben ausgesorgt. Im heutigen Verkehr muss man die Augen doppelt aufhaben. Auch ich wurde im letzten Jahre gerammt. Der Schaden betrug $9000. Ich war allerdings unverletzt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Schön, lieber Karl-Heinz, dass es noch Gerechtigkeit, wenigstens im Gedicht, auf der Welt gibt! Wieder sehr schön erzählt, deine Geschichte. Liebe Grüsse,Heino.

Karl-Heinz Fricke (31.03.2007):
Lieber Heino, Man erlebt immer wieder, wie das Recht verdreht wird. Auschlaggebend ist meistens das Geld des Angeklagten, der den besten Anwalt bezahlen kann. Der arme Hund wird gehängt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Gott sei Dank ging sie leer aus,
es gibt viel zu viele davon.
LG kommen von Margit

Karl-Heinz Fricke (30.03.2007):
Es gibt berechnende Menschen, allerdings beiderseits Geschlechts. Man kann nur immer den Kopf schütteln, wenn ein reicher Zittergreis eine junge Schöne heiratet. Was macht er mit einem solchen Spielzeug ? Sind ihre Träume nur Reichtum und Zukunft ? Liebe Grüße und ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

30.03.2007
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Lieber Karl- Heinz,
immer wieder gelingt es dir poetische Kunst als spannende Unterhaltung zu gestalten. Insbesondere dieses Gedicht regt zum Denken an und berührt ein eigenes Empfinden.
Mit frdl. Gr Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.03.2007):
Danke dir, lieber Karl-Heinz Die Geier sitzen im Kirschbaum und warten nur auf den günstigen Augenblick auf ihre Opfer herabzustoßen. Liebe Grüße zum Wochenende, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
bei meinem Vater ist es ähnlich zugegangen.Mein Bruder und ich wussten nichts von einem Testament. Nachdem es geschrieben worden ist, hat sie ihn abgeschoben. Solche Leute wird es immer geben. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (30.03.2007):
Hallo Norbert, Es gibt immer alte Leute, die hilfesuchend auf solche Typen hereinfallen und oftmals bekommen sie auch noch Recht vor Gericht. Ich danke dir, Herzl. Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Wie immer,ganz große Klasse!!!Es liest sich wie ein Roman und man kann nicht aufhören,hat man erstmal angefangen!
Daumen hoch!
Einen ganz lieben Gruß,
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (30.03.2007):
Liebe Brigitte, Ich danke dir. Viele meiner Gedichte sind lang, zu lang wie mir gelegentlich gesagt wurde. Ich muss aber die Geschichte in Reimform rüberbringen- Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wunderschön beschrieben wie oft doch Kinder um ihr Erbe gebracht werden. Liebe Grüße Ursela

Karl-Heinz Fricke (30.03.2007):
Liebe Ursela, Das trifft in erster Linie auf Kinder zu, die ihre alten Eltern vernachlässigen. Da sind dann die Geier immer in der Nähe. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

loveangel

30.03.2007
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lieber karl-heinz, da werde ich heute bei deinen kommentaren wieder die sein, die dagegen spricht. wenn die älteren menschen nicht immer so verbohrt wären und ihren kindern von dem was zuviel ist, früher etwas geben würden. würde das alles nicht passieren.da bräuchte niemand ein testament und da gäbe es keine erbschleicher. die menschen sind alle selber dran schuld. nichts hergeben bis zum letzten atemzug und dann kassiert der staat und die rechtsanwälte. die leute können sich einfach nicht an den gedanken gewöhnen, daß ihr letztes hemd keine taschen hat. dann geschieht es ihnen zu recht. mit den kindern in deinem gedicht hab ich absolut kein erbarmen, keine zeit für den vater haben aber auf deas geld warten. hast du toll geschrieben. liebste grüße an dich von erika

Karl-Heinz Fricke (30.03.2007):
Liebe Erika, In einer Weise muss ich dir recht geben, aber wenn man alt ist, dann muss man damit rechnen zum Pflegefall in einem Heim zu werden, and das kostet heutzutage eine Unmenge. Unsere Kinder stehen auf eigenen Füßen und sind 2500 KM von uns entfernt. Versicherungen haben wir nicht und wir müssen für jede Pille zahlen, Zahnarzt usw. Alles ist so unheimlich teuer geworden und die Renten ziehen nicht mit. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz
wie das leben so spielt,mal gewinnt man mal verliert man,da gibt es ein schönes Lied von Gitte freu dich niemals zu früh,oder so ähnlich das darf man alles nicht so eng sehen im Leben...oder?
Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (30.03.2007):
Lieber Wolfgang, Gerichtsverhandlungen werden immer von Äußerlichenkeiten bestimmt, es kommt auf die Redewendungen der Advokaten ann. Die können einen Kläger zum Angeklagten abstempeln. Alles schon dagewesen. Siehe O.J. Simpson. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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....und ich hatte schon Angst, dieses Luder würde damit durchkommen. Schön, dass du ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht hast. Grüße dich ganz lieb....bis morgen. Ramona

Karl-Heinz Fricke (30.03.2007):
Liebe Ramona, Meistens kommen sie damit weg, wenn sie den besseren Anwalt haben. Ich danke dir, Karl-Heinz

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