Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geschrieben“ von Jennifer Uhle


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Jennifer Uhle anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gefühle“ lesen

Bild vom Kommentator
Hallo Jenni, Poesie kennt keine Grenzen. Musik ist da die Schwester.
Nach zahllosen Kriegen aus Menschenhand haben sie ihr Ziel gefunden. Wer kennt nicht die Weisen aus vergangenen Jahrhunderten die noch heute bekannt sind. Und wenn ich dir hier und jetzt sage, Krieg ist ein Verbrechen, dann hat es den gleichen Wert wie vor hundert Jahren. Wir müßen nur lauter reden. Verstehst du ? LG, Joachim

Jennifer Uhle (05.04.2007):
Hallo Garcorz, ich danke dir für deinen netten Kommentar! Oh, die liebe Poesie, sie darf nicht verschwinden, ebensowenig die Musik! Und wenn du sagst, dass Krieg ein Verbrechen ist, so stimme ich dir zu. Was gibt anderen das Recht, in ein fremdes Land einzumarschieren? Was gibt anderen das Recht, andere Länder durch noch mehr Gewalt zu befrieden? Niemand! Und wenn du nun sagst, unsere Stimmen müssen lauter werden, dann stimme ich dir ebenso kräftig zu. Doch die Art und Weise muss eine friedliche bleiben! Liebe Grüße, Jenny

Bild vom Kommentator
Hallo Jennifer, so ist sie mal die Poesie, hast toll beschrieben.

Wünsche dir eine tolle Woche

Heidemarie

Jennifer Uhle (05.04.2007):
Hallo Heidemarie, hab vielen Dank für deinen Kommentar! Ja, die Poesie...sie ist wunderbar, ebenso die Musik. Fehlt einer von beiden, fehlen beide. Schwerlich wäre es, gefühlvoll zu leben, gäbe es weder das eine noch das andere! Dir ebenso eine tolle Woche wünscht dir, Jenny

Bild vom Kommentator
Liebe Jenny,
Die Poesie ist die Schwester der Musik.
Beide sind grenzenlos und die Möglichkeiten der Zusammensetzung unendlich.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Jennifer Uhle (05.04.2007):
Lieber Karl-Heinz, herzlichen Dank für deinen Kommentar! Ich stimme dir voll und ganz zu, dass Poesie und Musik zusammengehören, denn sie sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Was wäre, könnten wir unseren Gefühlen keinen Ausdruck durch ihnen verleihen? Liebe Grüße, Jenny

Bild vom Kommentator
die poesie ist in dir, liebe jenni!
freut mich deine lesebekannschaft zu genießen und danke für dein kom
gesegnete karwoche wünscht dir peter

Jennifer Uhle (05.04.2007):
Hallo Peter, hab vielen Dank für deinen netten Kommentar! Die Poesie, sie ist in jedem von uns, in manchen verborgen, in manchen sichtbar und doch...es gibt Grenzen, die man erreicht, beschäftigt man sich mit ihr. Ich freue mich ebenfalls, mit dir eine Lesebekanntschaft gemacht zu haben! Man liest sich bestimmt noch! Jenny

Peter Prior

01.04.2007
Bild vom Kommentator
Mit Worten kommt man nicht weit,
bei diesen vielen unerklärlichen Dingen,
selbst der Geschmack kann nicht treffend beschrieben werden, es macht sich keiner die Mühe unsere Sprache auf den aktuellen Stand zu heben. Malen ist wohl die Alternative. Schöne Zeilen haben mir gut gefallen. Netten Sonntag.

Jennifer Uhle (01.04.2007):
Hallo Peter, tausend Dank für deinen netten Kommentar! Oh ja, die Poesie hat Grenzen, sehr nahe Grenzen sogar; hat man sie einmal berührt, kommt man so manches Mal der Verzweiflung nahe! Danke sehr und dir noch einen wunderbaren Sonntag und eine guten Start in die nächste Woche! Jenny

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).