Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sexualunterricht“ von Georges Ettlin


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Ein Schalk, der hier an etwas Unmoralisches denkt. Wie oft habe ich das Wort Moral schon ohne M geschrieben, lächelt Hartmut

Georges Ettlin (02.04.2007):
Danke, lieber Hartmut!-)) Sexualität ist dann unmoralisch, wenn das Prinzip der Freiwilligkeit verletzt wird. Die Sexualität an und für sich ist so moralisch und unschuldig wie eine Birne am Baum oder ein Apfel im Korb: Es ist Gottes Werk oder zumindest ein Prinzip der Natur. Die Natur jedoch kennt keine Moral. Moral ist die Erfindung von Humanisten, die Gut und Böse nach menschlichen Kriterien unterscheiden. Somit ist der Heuchelei Tür und Tor geöffnet. Lieben Gruss von Georges

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Hallo Georges,ich musste schmunzeln als ich das Gedicht gelesen hatte.Gruss Klaus

Georges Ettlin (01.04.2007):
Danke, lieber Klaus!-)) Wenn ich mir die Situation bildlich vorstelle, da muss ich sogar lachen! Lieben Gruss von Georges

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