Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Raeder des Lebens“ von Karl-Heinz Fricke


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Ach ja Karl Heinz so
ist eben der Mensch
gut geschrieben sagt
dir Margit
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Hallo karl-Heinz
Als der Mensch das Rad entdeckt,
baut er sich einen Karren,
als sie später Blut geleckt,
fuhren sie wie die Narren.
Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (23.04.2007):
liebe Wolfgang, Lieber Wolfgang ....es gibt verrückte Leute, die Raserei gibt es noch heute. Nicht erst nach einer kurzen Weile ist der Mensch in Hast und Eile. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Nun ja, lieber Karl-Heinz, das Auto ist schon auch gerade für ältere Menschen ein sehr nützliches Ding, das uns viel Bewegungsfreiheit ermöglicht und uns viel Schlepperei erspart. Ich hoffe, dass du auch noch fahren darfst.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.04.2007):
Hallo Heinz, Ich fahre noch täglich und nicht gerade meines Alters gemäß. Im nächsten Jahr, wenn ich 80 werde, muss der Arzt auf Grund meines Gesundheitszustandes melden, ob ich noch fahrtauglich bin. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ja,es ist so!Ich hab es sehr gerne gelesen!
Einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte


Karl-Heinz Fricke (23.04.2007):
Liebe Brigitte, Du bist eine fleißige Kommentatorin. Dafür danke ich herzlichen. Es freut mich, dass dir meine Gedichte gefallen, von denen erst die Spitze des Eisberges in e-stories zu Buche stehn. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz..

ja..der Satz..soweit die Füsse tragen..sollte in der heutigen Zeit lieber umgestaltet werden..soweit die Räder fahren..so bleibt viel auf der Strecke liegen..leider..
Sehr schön geschrieben..

Lieben Gruss zum Sonntag..Andreas

Karl-Heinz Fricke (23.04.2007):
Lieber Andreas- Kanada ist ein riesiges Land. Es gibt Leute die es zu Fuß durchqueren. Ein junger Mann, der Terry Fox hieß, schaffte es mit einem künstlichen Bein. Er verlor sein Bein durch Krebs. Auf dem Rückweg, auch zu Fuß, stark er nach einigen hundert Kilometern. Jetzt finden jährlich Terry Fox Läufe statt, bei denen für die Krebshilfe gesammelt wird. Schau mal im Google unter Terry Fox nach. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz. Der Mensch wird durch sämtliche Erfindungen immer bequemer. Und gerade die Erfindung des Rades, hat besonders dazu bei getragen. Obwohl viele Dinge wirklich auch der Notwendigkeit gleichen. Dein Gedicht gefällt mir sehr! Liebe Sonntagsgrüße, Kerstin

Karl-Heinz Fricke (23.04.2007):
Liebe Kerstin. In unserem hektischen, ungeduldigen Leben ist alles auf die allgemeine Transportmöglichkeit aufgebaut. Es gibt kaum Menschen, die nicht mobilisiert sind. Dabei gibt es natürlich auch eine negative Seite. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Super und eine klasse Idee. Wir fahren gerne auf zwei Rädern durch die Natur, es geht einfach schneller als auf den zwei Beinen.
Aber noch schneller ist die Mail, mit der ich dir nun herzliche Grüße sende. Regina

Karl-Heinz Fricke (23.04.2007):
Liebe Regina Danke für die Mail, die tatsächlich schnell hierangekommen ist. Das Rad wäre erst in Frankreich. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Oft sind sich die Menschen nicht bewusst, welch Glück und Reichtum uns dies Rad bietet! Kannte einen Mann sehr gut, der einer der größten Künstler war für Räder (Felgen) von Autos und Motorräder. Ja und dieser war einer der besten die es je gab und wir waren mehr als nur befreundet! Nun kreiert er im Himmel weiter!!! Liebe Grüße und mehr Dir
Franz

Karl-Heinz Fricke (23.04.2007):
Lieber Franz, Natürlich muss man auch die negativen Seiten des Rades sehen. In erster Linie Bequemlichkeit und auch Unfälle. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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...und wir drehen uns im rad der welt
als kleines rädchen..
lieben gruß zu dir ka-he,
sieghild

Karl-Heinz Fricke (23.04.2007):
Liebe Sieghild ....und so schafft sich der kluge Mann ein schönes großes Rhönrad an. Ich danke dir, und grüße dich Karl-Heinz

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.....dann ist natürlich der AOK-Shopper angesagt.
Gelacht habe ich über die Väter. Kann schon sein, dass ein Mann die Kinderkarre erfunden hat, deshalb auch die lange Entwicklung......(sie mußten sie ja nicht immer Treppen rauf- und runtertragen, grien)
Dir einen schönen Sonntag wünscht Helga
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Lieber Karl-Heinz, eine prima Historie des Rades in exzellenter Form!
Ich für mein Teil habe auch-mit Lücken- diese Phasen alle durchlaufen, laufe aber nun fast 30 Jahre regelmäßig meine Laufstrecken, wandere viel und fahre auch rad, zur Arbeit und auch Touren. Es ist mir auch bewusst, dass dieses Glück nicht ewig...
Umso dankbarer bin ich dann, wenn´s wieder "läuft u. rollt" !
Liebe herzliche Grüsse, u. Dank für dieses schöne Gedicht,Heino

Karl-Heinz Fricke (23.04.2007):
Lieber Heino, Ohne das Rad wären wir oftmals müd' und matt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

22.04.2007
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Lieber Karl- Heinz
meine Gedanken zu diesem schönen Gedicht gehen dahin, dass zu unserer Natur einfach die Bewegung gehört. Räder bündeln eine Vielzahl gesellschaftlicher Möglichkeiten und Kräfte.
Die vollkommene Ruhe ist nur der Tod.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (22.04.2007):
Lieber Karl-Heinz, Unser augenblickliches Leben wird nur vom Automobil bestimmt. Den Tante Emmi Laden gibt es nicht mehr. Die großen Konzerne haben alles geschluckt. So müssen größere Strecken überwunden werden, und wer schleppt noch die großen Mengen, die man heute den Werbungen zufolge einkauft. Unsere Kinder in Los Angeles müssen jeden Tag stundenlang fahren um arbeiten zu können. Wir sind Opfer des Fortschritts geworden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein sehr alles erläuterndes Gedicht. Passt gut zu meinem "Fortbewegungsmittel". Siehe wir machen uns unsere Gedanken, während andere nur rollen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (22.04.2007):
Lieber Norbert, Früher sind wir nur getrabt. Vielleicht sind die älteren Generationen deshalb so widerstandsfähig. Die jungen Menschen sind verwöhnt und werden es später zu fühlen haben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
So ein Kinderwagen ist schon ein Segen. Das dachte ich im Urlaub. Man kommt damit schneller vorwärts. Und das Kind liebt das sanfte Schaukeln.
Und das Fahrrad liebe ich auch, mit dem ich heute durch die Natur radele.
Aber vergessen wir nicht die Wichtigkeit der Bewegung, denn sonst wollen die Beine nicht mehr so recht.
Sie sind ein großes Wunderwerk, wofür ich dem Schöpfer immer dankbar bin.
Herzliche Sonntagsgrüße v. Christine


Karl-Heinz Fricke (22.04.2007):
Liebe Christine- Das Rad ist schon eine große Erfindung.....weil der Mensch bequem ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

ekres

22.04.2007
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karl-heinz - was täte der mensch ohne diese geniale eingebung?

evelyn

Karl-Heinz Fricke (22.04.2007):
Liebe Evelyn- Das Automobil regiert die Welt. Wielange noch ? Unbestimmt. Die Natur wird geschädigt, das Benzin wird immer teurer und die Autos auch. Die Mahrzahl der Menschen wird ärmer. Irgendwas was geschehen müssen. Liebe Grüe und ich danke dir, Karl-Heinz

Sebastian Böck

22.04.2007
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hi karl-heinz, ich weiß: ich habe eine halbe ewigkeit schon nichts mehr von dir kommentiert. auch wenn ich zeit hatte mir 1,2 gedichte zu gemüt zu führen, zum kommentieren konnte ich mich bei all dem tohubabohu kaum mehr durchringen. dabei haben deine verse lobende worte verdient wie kaum ein zweiter. man möge es mir verzeihen.

"besinnliches" Gedicht.

lg, SB

p.s. fährst du eigentlich noch auto, karl-heinz? vor einem guten halben jahr war mir noch so

Karl-Heinz Fricke (22.04.2007):
Lieber Sebastian, Noch fleißig trat ich aufs Pedal und ab und zu verdammt nochmal bitte man mich zur Kasse, was ich dabei mächtig hasse. Die Straßen sind ziemlich leer, wenn das so in Deutschland wär, würde jeder 200 fahren. Anmerkung: Auf unseren leeren Autobahnen ist die Höchstgeschwindigkeit mit 90 Gesetz. Keiner beachtet es, aber dann wird man eben von Zeit zu Zeit erwischt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, irgendwie geht das gegen die Natur, dafür rennen wir
nur um schlank zu bleiben respektive zu werden. So ist das mit allem Modernen. Wir kommen aber daran nicht vorbei.
Herzlichst Hermann

Karl-Heinz Fricke (22.04.2007):
Lieber Hermann, So rollen wir durch unser Leben, denn es ist doch unser Bestreben, zu suchen die Bequemlichkeit, die uns auch gibt die Ewigkeit. Ich danke dir, Herzl.Grüße, Karl-Heinz

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