Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Wind in meinem Glas“ von Anna Jansen


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Liebe Anna,

wahrhaft gelungen! Die Kindheit, unsere Kindheit wird uns von den Erwachsenen geraubt und das ist nicht zu leugnen! Sie wollen immer ernst sein, haben das Lachen, das Kindsein vergessen und haben vielleicht sogar aufgehört zu träumen! Das Lachen wird uns verboten, dass Spaßhaben begrenzt, Träumen ist gar ein Tabu...aber was wollen wir machen, die, die das Kind in sich nicht aufgeben wollen? Wir machen weiter, egal, was kommt!
Anna, ich finde, deine Kritik hast du astrein vermittelt!

Liebste Grüße,
deine Freundin Jenny

P.S.: Wie wäre es, wenn du in einer Bemerkung schreibst, wie du auf den Titel gekommen bist? Bei meiner nächsten Veröffentlichung werde ich dich natürlich berücksichtigen!

Anna Jansen (24.04.2007):
Liebe Jenny, sorry, ich hab nicht mehr dran gedacht zu schreiben, wie ich auf den Titel gekommen bin...(oder sollte ich besser sagen, wie du auf den Titel gekommen bist, aber das weiß nicht mal ich...). Lieben Dank für dein Kommentar und ich hoffe, dass du bald "Das Schloß an meinem Schließfach" veröffentlichst. Gaaanz liebe Grüße deine Anna

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Liebe Anna!
Ja,es ist sehr schlimm,wenn die schöne Kinderzeit vergeht und man aus seiner verspielten Welt mit den schönen Träumen geholt wird.
Gefällt mir sehr,dein
Gedicht.
Ich grüße dich ganz lieb,
deine
Brigitte

Anna Jansen (24.04.2007):
Hallo Brigitte, erstmal ganz lieben Dank für's Kommentar. Und ja, es ist schlimm, wenn man erwachsen wird. Natürlich hat es auch seine positiven Seiten erwachsen zu sein, doch ist unsere Kindheit einmalig und wir erleben sie kein zweites mal. Ich hoffe, du hattest auch eine schöne Kindheit, denn auch wenn man nicht mehr so träumt wie früher, erinnern wir und doch gerne daran. Viele Grüße deine Anna

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Liebe Anna..

wunderschön geschrieben..aber ich lausche auch heute noch dem Winde..und er lässt mich Dinge wissen..die ich schon als Kind sah..und dieser Teil meiner Kindesseele lasse ich mich nie berauben..

Lieben Gruss..Andreas

Anna Jansen (22.04.2007):
Hallo Andres, auch für mich ist der Wind mehr als nur bewegte Luft und ein flüchtiges Element. Eine Zeit lang war er mein täglicher Begleiter und auch jetzt ist er noch da... Ich wollte zeigen, welche Unterschiede für mich zwischen der Welt der Erwachsenen und einer Kinderwelt bestehen. Doch ich hoffe auch, dass ich niemals so erwachsen werde, dass ich das Kindsein verlerne (ich glaube, davon bin ich selbst noch sehr weit weg ; ). Ganz liebe Grüße Anna

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Hallo Anna,
mit deiner bildmalenden Sprache ziehst du den Leser in einen Bann!
Es grüßt dich Karine

Anna Jansen (22.04.2007):
Hi Karine, vielen Dank für deinen Kommentar. Schön, wenn dir mein Gedicht gefällt. Viele Grüße Anna

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