Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wer die Dunkelheit sieht“ von Rita Rettweiler

Schön....wie alle deine Gedichte! Ich freu mich, dass ich dich nun auch hier entdeckt habe... Anschi

Rita Rettweiler (11.03.2003):
Hallo liebes :-)......ich freue mich riesig dich hier zu treffen....schön das du ein kleiner Fan meiner Werke bist, es macht mir Mut weiter zu machen
Ganz liebe Umarmung
Rita :-)

Möge dieser Text nicht nur besagtem *Sternenhimmel* Mut machen, sondern allen, die Trost brauchen und finden in diesem sehr schönen Gedicht von dir, denn die im Dunkeln stehn, die sieht man nicht, kommen nicht von selber sie ans Licht...und wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten, das Eine bedingt das Andere, um das zu sein, was es ist. Schade, dass in der dritten Strophe dieser Fehler drin steckt, kannst ihn aber noch ändern. Nicht so wie du (wie du) das Wort Liebe in dir trägst. Einmal wie du sollte reichen und ich nehme nicht an, dass du das extra so geschrieben haben wolltest. Es verhält sich ähnlich mit Glück und Trauer, denn nur, wer richtig traurig ist, weiss, was glücklich sein bedeutet und umgekehrt. Herzlichen Gruss an dich Sylphe

Rita Rettweiler (02.03.2003):
Hallo :-)
Mit dem (wie du) hast du Recht, ich habe nur keine Ahnung wie ich das noch ändern kann.
Das mit der Dunkelheit das stimmt.Die im dunkelm sind die sieht man nicht.Dein Kommentar spiegelt genau das wieder, was ich mit diesem Gedicht sagen wollte.Eines geht ohne dem anderem nicht und nur wer eines kennt weiß das andere richtig zu schätzen.Ich danke dir :-)
Ganz liebe Grüße Rita