Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Autos, Autos, überall“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl-Heinz,
wir hatten gestern nach Köln und wieder zurück Glück. In die andere Richtung nach Oberhausen gab es ab Köln einen gewaltigen Stau. Die Schwiegertochter hatte gestern Geburtstag und wir konnten dabei natürlich auch unsere 3 Enkel sehen. Liebe Grüße. Norbert

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Lieber Norbert, Ich fühlte in Deutschland wie in einem Gefängnis im Stau. Es war heiß und die Fahrzeuge waren nicht abgestellt. Ich war einmal in den USA in einem Stau. Da ging es schubweise und man konnte den Schlüssel rumdrehen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Dabei kann man doch in der heutigen Zeit schon fast alle Orte ohne Auto erreichen. Aber die Menschen sind zu bequem geworden mit Tendenz steigend.
Ich habe kein Auto und brauche auch keins.
Ganz liebe Grüße. Kerstin

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Liebe Kerstin, Wer heute kein Auto benötigt, kann glücklich sein. Hauptsache ist, dass alles was man braucht in der Nähe ist. Nicht überall gibt es gute Verkehrsverbindungen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Aber ohne, lieber Karl-Heinz, geht es auch nicht mehr. Die Arbeitsstellen sind oft nicht mit Busse und Bahnen zu erreichen! Herzlich grüßt dich RT

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Du hast Recht,lieber Rainer. Besonders hier in Kanada, diesem großen Land, kommt man ohne Auto nicht weit. Die heutige Lebensweise verlangt es sogar. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ach ja Karl Heinz,
da hast du aber
wirklich recht.
Auch bei unseren
Straßen sieht es
so aus. Danke der
Nachfrage wie es mir
geht, kann nur sagen
schön langsam wird es
wieder, hoffe ich.
An meine 2 Lieben in
Kanada viele liebe
Grüsse schickt euch
Margit


Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Liebe Margit, Ich bin ja froh, dass du wieder schreibst. Du musst aber an deine Gesundheit denken, die immer vorgehen muss. Wir danken für die guten Wünsche, und greüßen herzlich, Karl-Heinz

Anael

29.04.2007
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Lieber Karl-Heinz,

sie sheinen auch mir immer mehr zu werden, die Autos. Und "in den Händen" Einiger sind sie wahre und gefährliche Waffen...
Geschweige von dem Schaden, der diese "Masseninvasion" für Mutter Erde ist.

Liebe Grüsse, Roxana

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Liebe Roxana, Wenn man den vielen Verkehr betrachtet, und die Qualität der Fahrzeuge, dann zeugt das von einer gesunden Wirtschaft sollte man meinen. Trotzdem klagen alle. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz, wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen.
Schön Dein Gedicht. Alles Liebe Sonja R.

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Liebe Sonja, Du hast recht. auch wir kamen gerade von insgesamt 800 km plus zurück. Die Verkehr in der großen Stadt war sehr dicht und auch ohrenbetäubend. Da gelobe ich mir unsere ruhiges Tal. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein sehr Schönes Gedicht, es beschreibt Wunderbar wie es auf den Strassen abgeht, ein rezept für ein Brot kommt in den Nächsten tagen.

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Hallo Cüneyt, Ich danke dir. Manchmal fährt der Fortschritt mit uns davon und der hat keine Bremse. Nach Goethe zu urteilen, werden wir die Autogeister nicht wieder los. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Oja,lieber Karl-Heinz!
Heutzutage ist das mit den Autos wirklich sehr schlimm geworden.Niemand geht mehr ein paar Meter zu Fuß.Besonders schlimm ist es in der Ferienzeit!
ein wahres Gedicht!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Liebe Brigitte, Es müssen Wege gefunden werden, den Autoverkehr einzuschränken. Es wird immer schlimmer, und natürlich ist das Parken auch ein großes Problem. Die teuren Benzinpreise zeigen keine Einschränkung. Liebe Grüße, karl-Heinz

Musilump23

29.04.2007
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Lieber Karl- Heinz,
diese gedankenreichen Zeilen haben es einmal wieder in sich.
Meine Gedanken zu diesem Gedicht gehen eher in eine psychologische Betrachtung zum Thema Auto. Häufig fehlt den Menschen ein sachlich, abgeklärtes Verhältnis zu diesem mobilen Fortbewegungsmittel "Auto".
Sicherlich würde ein ausführlicher Kommentar hier den Rahmen sprengen.
Mir frdl. Sonntagsgruß auch an deine liebe Frau Hilde; Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Lieber Karl-Heinz, Obwohl wir ohne Auto kaum noch auskommen können, müssen doch Wege gefunden werden den Verkehr einzuschränken. Allein der ständige Krach in den Städten ist gesundheitsschädlich. Da gelobe ich mir unser Tal, obwohl der Verkehr auch täglich zunimmt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Da ich fast jeden Tag auf der BAB unterwegs bin zum Dienst, kenne ich dies wirklich sehr gut. Freue mich immer wieder, wenn ich Zug fahren kann! Ja am Freitag brauchte ich für 15 km fast 1 Stunde und über den Rest schweige ich! Was ich normal in 25 Minuten bewältige, brauchte ich fast 2 Stunden! Ich suche noch immer meine Insel und diese ohne Auto!!! Grüße Dir und vor allem, der Rose des Hauses
Franz

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Lieber Franz, Der Autoverkehr nimmt täglich zu. Auch bei uns Autoschlangen, obwohl hier nicht soviel Menschen leben. In den Städten ist der Verkehr katastophal. Allein der ständige Krach ist sehr bös. Liebe Grüße, karl-Heinz

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Hi Karl - Heinz!
Und wie Du wieder mal recht hast mit den "Stinkekarren!" Ein sehr gutes Gedicht, dass wirklich in unsere Zeit passt!
Herzlichst Rainer

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Lieber Rainer, Das Auto hat die Welt erobert, und bei aller Bequemlichkeit, die es uns gibt, schadet es uns auch in vieler Hinsicht. Den kleinen Tante Emma Laden gibt es nicht mehr und man muss schon weit fahren um einzukaufen. Bei dem stark zunehmenden Verkehr kann man nur mit Schaudern an die Zukunft denken. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
auch in meiner Nachbarschaft haben die Karren zugenommen. Früher parkten in meiner Straße nur ein paar Autos, heute muss man froh sein, wenn nicht die Einfahrt zugeparkt ist.
Wo soll das noch hinführen?
Ich werde heute wieder mein Rad nehmen, denn ich fahre zu gerne durch die Felder.
Herzliche Grüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (29.04.2007):
Liebe Christine, Wir wundern uns immer wieder über das Parken bei Krankenhäusern. Bei unserem letzten Besuch war einfach keine Parklücke vorhanden, und wir mussten an einer Straße 10 Minuten entfernt parken^. Das ist bei Euch vielleicht noch schlimmer. Der Verkehr nimmt immer mehr zu trotz hoher Benzinpreise. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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