Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Warum Papa ?“ von Ursela Seitz

Zu diesem liebe Ursela fehlen einem immer wieder die Worte und Wut und mehr macht sich breit!!! Ganz liebe Grüße
Franz

Ursela Seitz (05.05.2007):
Lieber Franz, manchmal kann man es nicht fasssen zu was der Mensch fähig ist. Wut die dann kocht ist verständlich. Liebe Grü0e und schönes Wochenende ursela

Was du in deinem Gedicht beschreibst, liebe Ursela, gehoert zu dem Abscheulichsten, was Menschen den Menschen antun koennen--
Viel wurde in der letzten Zeit getan, glaubt man der Presse, um dieser Gewalt an Kindern begangen, zu begegnen. Aber es herrscht doch vorwiegend noch Hilflosigkeit, u. die Dunkelziffer fuer solche Verbrechen ist hoch...
Denkt man gar an Lateinamerika oder Afrika oder Asien, ueberkommt einen doch die voellige Mutlosigkeit.Wie soll man die Gewalttaten an den Kindern dort verhindern ? Solche Nachdenklichkeit ruft dein gut geschriebenes Gedicht hoffentlich nicht nur bei mir hervor.
Liebe Gruesse, schoenes WoE dir, Heino.

Ursela Seitz (05.05.2007):
Lieber Heino, die Dunkelziffer im Bereich sexueller Missbrauch ist höher als man denkt und bleibt immer noch ein Tabuthema. Auch wer als Kind selbst betroffen war, wird aus Scham schweigen, sich mitschuldig fühlen und lange nicht, wenn überhaupt liebesfähig sein, oder zerbrechen an den immer wiederkehrenden Schmerzen, an eine Erinnerung die unvergänglich bleibende Narben brachte. Hoffe auf härtere Strafen. Liebe Grüße zum Wochenende Ursela

Liebe Ursela,
Leider dringen diese Gewaltverbrechen
nie an die Öffentlichkeit, weil selbst Mütter es oft nicht wahrhaben wollen.
Es müsste ein Gesetz bestehen, dass solche Verbrecher nicht nut mit Zuchthaus bestraft, sondern auch kastriert werden. Ich sage nicht entmannt, weil es Tiere sind.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Ursela Seitz (04.05.2007):
Lieber Karl-Heinz, den Wunsch solche Männer härter zu bestrafen haben sicher vor allem diese Kinder, sie sind gezeichnet fürs Leben und einige überwinden nie was geschah. Liebe Grüße Ursela