Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An Lo736a“ von Christoph Fay


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Lieber Christoph,
sehr lebensnah deine Zeilen, das ewig auf und ab und man weiß nie wie man drann ist.

Ich wünsche dir, dass du auf dein Herz vertraust und den richtigen Weg findest und ich bin mir sicher, du schaffst das.

Wünsche dir einen schönen Tag und alles Liebe
Heidemarie

Christoph Fay (06.05.2007):
Liebe Heidemarie, Danke Dir! Eigentlich bin ich mir da auch ziemlich sicher. Ich werde auf jedenfall mein Herz befragen, und es auf "Herz und Nieren" prüfen. Dir ebenfalls einen schönen Tag und einen guten Start in die neue Woche. Liebe Grüße, Christoph.

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Hey Christoph, grüß dich!
Ich reiche dir meine Hand, denn mir geht es grad annährend genauso... .
Obwohl sich grundsätzlich die Frage stelle, wie es, gerade über diese Ebene überhaupt möglich ist, Gefühle zu entwickeln... . Und doch passiert es! Vielleicht, weil sich die Seelen zuerst begegnen, bevor die Realität aus der Versenkung auftaucht. Und es gehört viel Vertrauen dazu, solch einen Kontakt walten uns auch spüren zu lassen. Denn wer wüsste schon, ob die geschriebenen Worte der Wahrheit gleichen täten oder nur so dahin geschrieben oder gar gelogen sind? Doch es ist glaube ich, ein erspüren in einen drin, ob man all das, was so ein Austausch mit sich trägt, für sich aufnehmen darf, oder eher verhalten für sich annimmt. Das Ergebnis wird die Aufweisung in der Realität sein und entweder über die Seele hinaus verbinden, oder auch, im traurigstem Falle dem Truge gleichen.
Ich wünsche dir unendlich viel Glück, Christoph!!! Alles Liebe von mir, Kerstin

Christoph Fay (05.05.2007):
Hallo Kerstin, schön von dir zu lesen. Hab mal wieder viel zu wenig Zeit... Dir ist ja sehr viel wiedermal aus deinem Kopf ausgegoren, muss mir deine Gedichte alle nochmal zu "Herzen" nehmen. Ja, also ich glaube das sich die Seelen vorher beschnuppern, bevor die Realität zu schlägt. Alles gar nicht so einfach!! Worte gesprochen und geschrieben ist ein Kennenlernen, und selbst wenn sie Wahr sind und einem das geben, wonach man gesucht hat, fehlt immer noch das "Kennenlernen". Ich bedanke mich und wünsche dir mindestens ebensoviel Glück, Kerstin!!! Alles Liebe auch an dich, Christoph.

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