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Andreas Thon (09.05.2007):
Hi mein geliebter Terrorkrümel,
aber am wichtigsten ist die Fähigkeit, von dort wieder hinaufzusteigen...schön, daß wir gerade in diesen Lebenseinstellungen am gleichen Strang ziehen...ja, jeder Fernseher hat einen Knopf zum Ausschalten, man muß ihn nur benutzen...Dein Dich über alles liebender Kämpfer Andi
Andreas Thon (09.05.2007):
Hallo Heino,
das kann ich auf Dauer auch gar nicht...geht gegen meine Natur...meine Komms waren mit vollem Rückgrat geschrieben und ich finde Du kannst stolz auf Dich und Deine Werke sein...Dir noch ne schöne Woche - Andi
Andreas Thon (09.05.2007):
Hi Tim,
ich danke Dir, ist mir viel wert von jemandem, dessen Schribstil ich ungemein schätze...da Du ja nun weißt welches Gedicht ich meine hast Du sicher auch die Komms gelesen...am härtesten fand ich den:*Zu viel Hass wird stetig auch in negativer Form belohnt... auch wenn es etwas Zeit bedarf, bevor man selbst am Bluten ist*, und das von einer Frau...wenn man fähig ist, sich bildlich vorzustellen, wie ein Vergewaltigungsopfer im Genitalbereich blutet, dann ist dieser Komm echt die Härte...da kommt man echt in die Versuchung, dieser Frau so etwas auch zu wünschen...naja, der Autor hat dann auf Betreiben des e-stories Webmasters(Weiß ich aus zuverlässiger Quelle) ja seinen Schund geändert, so können alle dort weitermachen wo sie aufgehört haben...OHNE RÜCKGRAT...kämpferische Grüße Andi
Andreas Thon (07.05.2007):
Hallo Regina,
dies ist allgemein gesehen, ein Gedicht über Leute, die kein Rückgrat besitzen und Ihre eigene Meinung bewußt(ungeschrieben/ungesagt) oder auch unbewußt(zwischen den ungeschriebenen Zeilen) nicht äußern.Egal ob sie jetzt Angst haben anzuecken, oder einfach nur dazu erzogen wurden(falsche Freundlichkeit, Obrigkeitshörig)) bestimmte Dinge nicht zu sagen.Es ist auch einfacher wegzusehen und zu verdrängen, als Position beziehen zu müssen.Dafür gibt es leider viele Beispiele:Judenverfolgung,Schwule auszugrenzen,Ausländerfeindlichkeit ect....und viele unserer Mitmenschen, auch die, die Sonntags in die Kirche gehen, haben einfach nicht das Rückgrat ihre eigene Meinung dazu bzw. dagegen zu äußern.Wir haben ja gesehen wo das enden kann.Auch und gerade hier bei e-stories gibt es solche Beispiele:Hier wird niemand darauf hingewiesen, wenn er einzelne Worte falsch schreibt, viele können nicht einmal eine gutgemeinte Kritik vertragen, woraus sich ergibt, daß nicht mehr kritisiert wird, weil weder das Rückgrad da ist Kritik auszusprechen, noch das Rückgrad vorhanden ist, welche zu vertragen. Im Konkreten beziehe ich mich hier aber auf einen Fall, in dem Vergewaltigung als legitimes Mittel dargestellt wird, um einer Frau, die durch ihre Reize mit Männern spielt, eines auszuwischen und ihr zu zeigen das man dann selbst schuld ist, wenn man vergewaltigt wird.Dabei hat mich am meißten enttäuscht und traurig gemacht, daß selbst viele Frauen diese Darstellung für gut befunden haben.Naja, da wird halt lieber *schön geredet* als mal zu sagen:*So geht das aber nicht*.Ich weiß nicht, warum sich so wenig Menschen etwas Wert sind...wir müssen doch alle in den Spiegel schauen können...aber einige können das wohl ganz locker auch so!Wie Du durch meine lange Antwort merkst, beschäftigt mich das ungemein, und ich hab schon überlegt solchen Gemeinschaften den Rücken zuzuwenden(was einige sicher freuen würde, denn Menschen mit eigener Meinung werden öfter auch als Störenfriede gesehen).Ich hoffe es ist einigermaßen klar geworden was ich meine.Liebe Grüße Andi
Andreas Thon (09.05.2007):
Hallo Moni,
ein bereits tot sein während des Atmens gefällt mir am Besten...Ehepaare und auch andere die sich und der Welt während des Fernsehens nichts mehr zu sagen und zu schreiben haben, die sich zwischen den ungeschriebenen Zeilen nicht einmal mehr selbst finden, vielleicht auch nur um des Friedens willen, der ja unbedingt erhalten werden muß und Harmonie verspricht, auch wenn er auf Kosten eines gebrochenen Rückgrates geht...ich denke Du hast es verstanden, und doch ist es vom Verstehen noch ein weiter Weg...Dir auch liebe Grüße von uns - Andi und Carola
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