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Georges Ettlin (14.05.2007):
Da ich für Gleichberrechtigung der Geschlechter bin,
liebe Heino, reizt mich der Muttertag zur Satire.
Aussage des Gedichtes:
Ledige Frauen, die eigentlich Vor-Mütter sind oder
voreheliche, oft schwangere Mütter... müssen arbeiten wie Männer in den Büros und Fabriken usw.und lernen den Ernst des Lebens
und die Mühsale des Alltags kennen. Die Hochzeit mit einem "Ernährer*
rettet sie von Elend und Grauen durch Heirat (die Frauen "gewinnen" die Hochzeit wie ein Lottogewinn, wenn ER zum Beispiel Arzt ist oder sonstwie gut begütert und kultiviert). Wenn sie die Hochzeit gewonnen hat,
erlebt sie nur noch "arbeitsfreie Sonntage", weil der Ernährer ja die Haushälterin, die
Putzfrau und das Dienstmädchen und die Waschmaschine für seine Frau angagiert,
damit
seine Frau sich gesellschaftlichen Hobbys und
netten Parties widmen kann...mit gelegentlichem Hausfreund, usw.
Lieben Gruss von Georges
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