Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Es gibt kaum noch Sterne...“ von Andreas Thon

Andreas Thon (21.05.2007):
Hallo Sebastian, ich danke Dir für Deinen überaus genauen und auch etwas aussagenden Komm...das ist ja hier nicht alltäglich!...Ob es romantisch ist, das habe ich mich beim Schreiben selbst schon gefragt...aber einer gewissen Romantik entbehrt es sicher nicht...(-;...Hab zur Zeit selbst nicht so viel Zeit Komms zu schreiben, aber ich hab einige Werke von Dir gelesen, wo ich das noch nachholen werde...Liebe Grüße Andi

Andreas Thon (21.05.2007):
Hallo Norbert, ja, das kann er...danke für Deinen Komm und liebe Grüße - Andi

Andreas Thon (21.05.2007):
Hallo Karin, für den schönsten Stern gibt es auch die wunderbarsten und himmlischsten Liebeserklärungen...Danke für Deinen lieben Komm und das Lob...liebe Grüße Andi

Andreas Thon (21.05.2007):
Hallo Heino, auch auf der Erde wird der Schrott immer dichter, da kann man froh sein auch hier unten, was ja dann auch wieder oben ist, seinen Stern zu entdecken...Danke für Deinen Komm und das Kompliment...Liebe Grüße Andi

Andreas Thon (21.05.2007):
Hallo Martina, ein wenig verwirrt war ich nach dem Zitat aus dem *kleinen Prinzen* schon...dieses Zitat findet man im Internet sehr oft auf Seiten, wo Angehörige ihren toten Familienmitgliedern und Kindern etwas Trost schenken wollen...außerdem schreib ich ja von einem Stern in Menschengestalt und nicht von jemandem der auf einem Stern sitzt...Naja, ich deute das mal als Kompliment für mein Gedicht...Liebe Grüße Andi

Andreas Thon (21.05.2007):
Hi mein Stern, Du bist ein ganzes Sternenfeld...und ich liebe Dich über alles...Dich unter all dem Schrott zu finden war ein Wunder...Dein Raumpilot

Andreas Thon (21.05.2007):
Hallo Franz, die Liebe ist wohl die größte Kraft hier auf Erden...danke für Deinen Komm und das Lob...Liebe Grüße Andi