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Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Hallo Wolfgang,
Du hast Recht, eine Kurzgeschichte wäre vielleicht noch besser gewesen. Ich habe dieses Gedicht allerdings schon vor einigen Jahren geschrieben.
Ich danke dir,
Liene Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Liebe Kerstin,
Kein Mensch ist vollkommen. Mein Gedichtsheld hatte neben Unverfrorenheit auch Minderwertigkeits Komplexe.
So ist nun einmal jeder Mensch verschiedentlich einzustufen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Lieber Andreas,
In meinem langen Leben bin ich mit vielen Menschen in Berührung gekommen. Ich habe immer wieder feststellen müssen, wie anders jeder denkt, reagiert und auch handelt. Der Mensch ist die interessanteste Kreatur.
Ich danke,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Danke für die gute Benotung und Kommentar. Eigentlich hieß der Kumpel Moppy. Es war schon ein besonderer Typ, dessen Gedankengänge man als bizarr
bezeichnen muss. Um den Bus zu sparen ging er zu Fuß zur Arbeit. Es waren immerhin zusammen 16 Kilometer. Das erklärt auch, warum er auf seinem Hochzeitstag zur Arbeit kam.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Lieber Heinz,
Ich dachte das Gedicht war lang genug. Ich hätte noch 5 oder 6 Vierzeiler zufügen können. Bitte beantworte meine Frage bezüglich deines Witzgedichtes.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Liebe Brigitte.
Einmal war ich ihm als Helfer zugeteilt. Wir sollten einen Schacht mit Bruchsteinen ausmauern. Meine eigentliche Arbeit war es den Mörtel machen und auch die Steine in den Aufzug, einem Göpel, legen, den er dann zu sich raufziehen sollte. Da er den Motor des Göpels nicht bedienen konnte, tauschten wir die Plätze. Ich mauerte und er wurde mein Handlanger. Als der Steiger das sah schüttelte er nur mit dem Kopf.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Lieber Joachim,
Ein wenig wirtschaftlich war wohl auch sein Denken. Trotz der schweren Bergarbeit war der Verdienst sehr schmal. Wie hat man uns ausgenutzt damals.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Lieber Franz,
Man trifft die verschiedensten Charaktere im Leben. Manche jedoch vergisst man nicht.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Lieber Norbert,
Ja, der Robby war ein Urmensch. Er hatte zudem eine gewaltige Schuhgröße und er ging mit den Füßen nach außen. Die Bürgersteige brauchten deshalb im Winter kaum geräumt werden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Liebe Erika,
Eigentlich wurde er Moppy genannt. Seitdem ich das Bergwerk im Jahre 1953 verließ habe ich nie wieder etwas von ihm gehört. Sollte er noch leben, müsste er fast 100 sein. Er war kerngesund und unheimlich stark. Viele gute und auch bösartige Eigenschaften waren ihm zu eigen, wie der Diebstahl seines Nachbarn Zacken zeigt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Man muss die Mentalität dieses Menschen verstehen. Er war u.a. sehr feinfühlig. Als er einmal aus Versehen eine Latte im Schacht herunterfallen ließ, das vielleicht Tod oder Verletzung für einen für uns bedeutet haben konnte, war er außer sich und wollte sich hinunterstürzen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.05.2007):
Liebe Monika-
Ich sehe ihn noch immer vor mir, diesen Urmenschen, der zu der schweren Bergarbeit nur zu Fuss ging, und das waren immerhin 16 Kilometer.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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