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„Die Zeichen der Zeit“ von Karl-Heinz Fricke


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Wie wahr, wie wahr
lieber Karl Heinz
LG sendet Margit
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Lieber Karl-Heinz,
Die Führer dieser Welt müssten am eigenen Leib schon viel Leid erfahren haben, dann würden sie anders handeln.
Vielleicht gäbe es dann weniger Kriege und somit eine bessere Welt.
Ein ernstes Gedicht von Dir voller Wahrheit.
Grüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (31.05.2007):
Liebe Christine, Das Schlimme ist, dass die Führer der Welt nicht einmal an ihre eigenen Nachkommen denken und ein Chaos hinterlassen. Der Fortschritt ist unser aller Untergang. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Karl Heinz
ganz genau schau dir nur mal den G 8 Gipfel an, da werden doch nur fossile Rohstoffe ausgetauscht und Marktpreise festgelegt. Für die armen der Welt geht das sterben weiter,der Umweltschutz findet auch keinen Augenmerk.
L.G.
Wolfgang

Musilump23

30.05.2007
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Lieber Karl- Heinz,
ein gedankenvolles Gedicht aus der Fülle des Weltgeschehens, der Skala ihres Wechselspiels sowie deren gesellschaftlicher Zustände in einer gewissen Zeitzone ist dir sehr gut gelungen.
Du bist einfach in jeder Thematik ein Poet mit Sachverstand und Kompetenz.
Mit frdl. GR. karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.05.2007):
Lieber Karl-Heinz, Als alter Mensch hat man einen gewissen Überblick über das jeweilige Zeitgeschehen. Wenn man bedenkt, was der Mensch alles Gute erreichen und schaffen kann, dann muss man dagegen halten was im immer größeren Maße zerstört wird. Um es auf einen Nenner zu bringen, das Negative überwiegt. Ich danke dir für deinen verständigen Komentar. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Diesmal ein Gedicht zum Nachdenken, lieber Karl-Heinz. Ganz aktuell - und so ist es leider, Jahr für Jahr auf dieser Erde.
Es grüßt dich Astrid.

Karl-Heinz Fricke (30.05.2007):
Liebe Astrid- Wir müssen uns immer vor Augen halten, dass die Mehrzahl der Menschen gut ist, und dass eine gewisse Hoffnung besteht eine allgemeine Verbesserung anzustreben. Wenn jedoch so weitergemacht wird, dann ist der Verfall nicht aufzuhalten. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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ja so ist es karl-heinz - nachdenkl. zeilen ...es grüßt herzl., die zauberfee...

Karl-Heinz Fricke (30.05.2007):
Liebe Herta, Wir Poeten versuchen diese Welt mit meistens aufmunteren Worten zu verbessern. Leider sind es die Taten gewisser Kreise, die diese schöne Welt dem Untergang preisgeben. Nichts ist ewig-die Zeit wird kommen. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ja, so ist es und das macht mir gehörig Angst.
Liebe Grüsse Sonja R.

Karl-Heinz Fricke (30.05.2007):
Liebe Sonja, Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass diese schöne Erde die Ausgeburt der Hölle ist, sonst würden die täglichen Grausamkeiten nicht passieren. Mensch, menschlisch, human ? ist tierisch, animalisch etwa schlechter ? Die Tiere sind die lieben Kreaturen auf der Welt. Der Mensch ist der Teufel. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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LIeber Karl -Heinz!
Und das schlimmste ist,das der Mensch kein Einsehen hat!Es wird immer so weiter gehn!Ohne Rücksicht auf Verluste!
Ein sehr nachdenkliches Werk!
Ich sende dir lieben Grüße,deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (30.05.2007):
Liebe Brigitte- Du hast so recht. Es wird immer schlimmer weiter gehn, weil der Mensch nie aufhören wird wieder zu zerstören was er aufgebaut hat. Das hat bereits Friedrich Schiller erkannt als er schrieb: WAS er schafft zerstört er wieder. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Klaus Schedlberger

30.05.2007
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"Warum Gott, lässt du all dies zu?",
Bin ich erst tot, lass mich in Ruh'!
Ich will nicht NEU geboren werden.
Mir reicht mein Gastspiel hier auf Erden.
Ich sag's in unmissverständlichem Ton:
Ich pfeif' auf die Reinkarnation!

Eingängige, mahnende, treffende, wahre Worte wie immer, lieber Karl-Heinz!

Liebe Grüße
Klaus Schedlberger



Karl-Heinz Fricke (30.05.2007):
Lieber Klaus, wenn wir auch immer versuchen unsere Leser humoristisch zu unterhalten, so müssen wir auch Mahner sein. Realistisch gesehn ist es von geringer Bedeutung, aber vielleicht bleibt doch etwas haften. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl heinz
ein sehr schönes Gedicht
spricht sehr viel wahres aus
hat mir sehr gefallen
Gruß Cueneyt

Karl-Heinz Fricke (30.05.2007):
Lieber Cüneyt, Als alter Mensch habe ich viel gesehen und viel erlebt. Die Entwicklung der wir zustreben gefällt mir in keiner Weise. Ihr jungen Menschen müsst versuchen das Steuer herumzureißen, denn die jetzige Lebensart führt ins Verderben. Herzl.Gruß Karl-Heinz

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Skepsis, die angebracht ist,lieber Karl-Heinz, man möchte oftmals die Feder aus der Hand legen, doch was wird dann aus uns?!
Kann dein Gedicht nur voll inhaltlich unterschreiben, und eigentlich nur noch hoffen, dass "der Kelch an uns vorübergehe", obwohl wir es verdient hätten, ihn bis zur Neige zu leeren...
Nachdenkliche, liebe Grüsse, Heino.


Karl-Heinz Fricke (30.05.2007):
Lieber Heino, Wir sind nur arme Sterbliche und nur verantwortlich dafür, diese Leute immer wieder zu wählen, die machen was sie wollen und nur vor den Wahlen Versprechungen machen und große Reden halten...... und wir fallen immer wieder darauf rein. Ich danke dir , Liebe Grüße, Karl-Heinz

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