Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„arbeitslos“ von Ursela Seitz


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Liebe Ursela,

Ein Thema, über das man ein Buch schreiben könnte. Die Hauptgründe liegen klar. Viele Menschen werden durch Maschinen ersetzt, die sie selbst erfunden haben, um sich die Arbeit zu erleichtern. Nutznießer sind die Aktionäre. Mehr Profit, weniger Löhne.
Chinesen, Koreaner, Inder usw. sind billige Arbeitskräfte. Ihre Waren überschwemmen unsere Märkte. Die Fabriken werden gleich ins Ausland verlegt.
Schließlich die wachsende Bevölkerung. In 20 Jahren hat kaum jemand noch einen Job.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

Ursela Seitz (14.06.2007):
Lieber Karl-Heinz, die Zukunft sieht echt düster aus, die Armut im Land wächst, wie auch die Kluft zwischen arm und reich. Wer denkt da nicht in Sorge was noch kommen mag? Dir ein Dankeschön für den Kommentar und liebe Grüße ursela

Peter Prior

13.06.2007
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Unser Land hätte Rücklagen bilden sollen, aber das sollt wohl nicht sein.

Gute Worte. Gruss und Grüße

übrigens habe über 80 % Zukunfts-Sorgen, wohl nicht grundlos, vielleicht sollten wir unsere Bürger auch schlechter ausbilden, dann hätten wir nicht diese vielen Sorgen-Ängste.

Ursela Seitz (14.06.2007):
Lieber Peter, man redet zwar von Aufschwung, von weniger Arbeitslosen, dass aber eine Völkerabwanderung statt findet wird verschwiegen. Wer macht sich da keine Gedanken über die Zukunft. Dir liebe Grüße ursela

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