Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Ersatzmann“ von Karl-Heinz Fricke


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Einfach herrlich, lieber Karl-Heinz!
Wo holst Du nur die Ideen her?

Bei Dir müsste jetzt ein neuer Tag beginnen? In Deutschland ist es l5.ooUhr!

Liebe Grüße Gerhild

Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Liebe Gerlind, Ich habe mich gerade vor den PC gesetzt. Es ist 5 Minuten nach 6. Demnach hast du den Kommentar gerade geschrieben. Meine Frau schnarcht und ich konnte nicht mehr schlafen. Ideen ? Nun die meisten sind ausgebaute Erlebnisse, und mit ein wenig Fantasie kann man ein Gedicht daraus machen. Mein Leben ist lang, und da hat man eben auch viele Gedanken, die man umsetzen kann. Ich danke dir, Liebe Grüße an dich und an die Heimat. Wenn ich damals in Boppard an Lilo hängengeblieben wäre, dann wäre ich wohl nie ausgewandert, aber die böse Großmutter war dagegen. Siehe Kurzgeschichte eine Reise ins Ungewisse I und II. Karl-Heinz

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wahnsinn Karl Heinz, deine
Einfälle sind einmalig schön.
LG sendet Freundin Margit.
Bin wieder aus dem Krankenhaus.
(Gedicht)

Karl-Heinz Fricke (19.06.2007):
Liebe Margit, Vielleicht eine bessere Lösung als eine Adoption. Da wissen sie was sie bekommen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Deine Ideen – Inspirationen sind unerschöpflich lieber Karl – Heinz. Bist wirklich ein ganz toller Kerl und schenkst nicht nur mir, „immer wieder einen Schmunzler“! Danke Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (18.06.2007):
Lieber Franz, Es gibt auch Quellen, die einmal versiegen. Nichts ist ewig. Ich danke dir für die netten Worte, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

18.06.2007
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Lieber Karl- Heinz,
wieder einmal ein sehr ideenreiches Gedicht dass auf den Unterwegsstationen viel Zündstoff in sich birgt.
Deine Schmunzler schaffen immer wieder Distanz zu Situationen, aus denen wir am liebsten fliehen möchten.
Der Jungknecht hat sich sicherlich in seiner weiteren Verwendung für eine staatliche Anstellung empfohlen, vielleicht heuert ihn auch eine bäuerliche Besamungsstation an!
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.06.2007):
Lieber Karl-Heinz- Ich danke auch dem Urheber für den netten Kommentar. Die Meisterprüfungen werden gerade geschrieben. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Ohoh...kann es sein, dass der Jungknecht ein bissel größenwahnsinnig war?*lach* Wieder toll gereimt von dir, diese makabre Schmunzelstory! Möchte nicht wissen, wie oft solche Art der Familienplanung gebräuchlich war... Ging ja schon in der Bibel los mit dem alten Abraham, der damals die Magd seiner Frau schwängern musste wegen eines Erben - und als seine Frau dann doch noch schwanger wurde, fingen die Erbstreitereien an...
L.G. Anschi

Karl-Heinz Fricke (18.06.2007):
Liebe Anschie Aus der Norwendigkeit wurde Leidenschaft. Genau wie mit selbst gezogenem Gemüse. Man weiss, was man bekommt. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Wieder einmal eine herrliche Idee und klasse umgesetzt.

Karl-Heinz Fricke (18.06.2007):
Liebe Brigitta- Ich danke dir. Ich freue mich immer, wenn meine Schmankerln ankommen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wenn der Beischlaf auch so lang war, wie dein Gedicht,lieber Karl-Heinz, dann musste es ja was werden!
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.06.2007):
Lieber heinz, Wäre es nach dem Knecht gegangen hätte er von vorn nochmal angefangen. Der Bäuerin war es schon Recht, was er tat der junge Knecht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
wieder ein ordentlicher Schmunzler, und es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen. Da hätte man doch gerne noch ein paar Strophen mehr gehabt. (ha,ha)
Grüße Dich herzlich: Christine


Karl-Heinz Fricke (18.06.2007):
Liebe Christine, Man sagt in der Kürze liegt die Würze, aber manchmal erklärt es nicht alles. Danke fürs Lesen und kommentieren, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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LIeber Karl-Heinz!
Na,das ist ja ein wahrer Potenzprotz!*lach*
Wieder ganz wunderbar und schmunzelig!
Einen lachenden Gruß,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (18.06.2007):
Liebe Brigitte, Ach, wenn ich das doch noch könnte ohne Angst vor Alimente. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Woher, lieber Heinz, hast du all die tollen Ideen? Lustig zu lesen, deine Bauernsaga!
Liebe Grüss, Heino.

Karl-Heinz Fricke (18.06.2007):
Lieber Heino, Manchmal ist es ein Gedankenblitz und ein andermal ein alter Witz. Es macht mir Spass es spannungsvoll bis zur Pointe hin zu gestalten. Deshalb wird manchmal ellenlang. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

ekres

18.06.2007
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wow - karl-heinz wie immer super, dein geschriebenes - !

selbst komme ich auch aus einer bauern-familie - und zu meiner ur-ur-oma's zeiten, als alles noch "beieinander" war - hatten sie für damalige verhältnisse sehr viel. bier wurde gebraut, schnaps gebrannt - viel vieh - viel an äckern.
und alles dahin -verzettelt auf die jeweiligen erben.
auch mein vater hat noch äcker aus dieser zeit- die, wenn er nicht mehr unter uns weilt -auch mir gehören!
obwohl - zum großgrundbesitzer reicht es nicht.

evelyn

Karl-Heinz Fricke (18.06.2007):
Ich danke dir, liebe Evelyn Der Bauer ist immer noch wichtiger als der Kanonenfabrikant. Metall kann man nicht essen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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