Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Des Herzens Lust nach Liebe“ von Samuel Stähli


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Anro

25.06.2007
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Lieber Säm

Auch Kämpfe mit sich selber sollte man nicht so schnell aufgegeben.
Ich glaube nämlich, dass wenn man schon bei einer wirklich grossen Liebe resigniert und den Kampf mit sich selber aufgibt, es bei der nächsten Liebe, die ev. nicht so intensiv ist, erst recht keinen Grund zu kämpfen gibt.
Und so bleibt der ewige Kreislauf des Suchens...Findens...Kämpfens und Verlierens bestehen.

Trotzdem wunderschöne Zeilen.

Herzliche Grüsse - Andy

Samuel Stähli (25.06.2007):
Liebe Andy Deine Grundgedanken sind absolut richtig. Sie würden aber in Frage gestellt, wenn wir unter Liebe nicht alle das selbe verstehen. Vielleicht müssten wir Liebe anders definieren. Anerkennung der Persönlichkeit und der persönlichen Bedürfnisse seines Partners. Intensive Liebe müssen wir frei leben können, ohne Einschränkungen. Danke für deinen Kommentar und dein schönes Kompliment! Herzliche Grüsse, Säm

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manche bleiben dennoch...und sterben langsam vor sich hin in der Abwesenheit von dem, was trägt... Schön, wenn man Liebe wieder beleben kann...wenn dies nicht geht, sollte man Mut zum Neuanfang haben... Beides ist nicht einfach...
Nachdenklich machende Zeilen...
Dir ein schönes Wochenende! Anschi

Samuel Stähli (23.06.2007):
Liebe Anschi Uns begegnen oft Paare die dennoch geblieben sind. Und tatsächlich, sie strahlen Lieblosigkeit und Resignation aus... ein langsames sterben der Lebenslust. Ich wünsch dir auch ein Wochenende zum geniessen, Säm

ekres

22.06.2007
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high samuel

schöne beschreibung der gefühle - nur das sie einfach weg sind - waren sie nicht stark genug - oder gar nicht da -oder hat "mann" sich was vorgemacht,sich quasi selbst angelogen?
das wäre in der tat fatal?

grüß dich
evelyn

Samuel Stähli (23.06.2007):
Liebe Evelyn Doch die Gefühle waren da und es ist fatal! Es sind auch Gefühle geblieben, aber genügen sie um in Überzeugung zusammen zu bleiben? Liebe Grüsse, Säm

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Ja, lieber Säm, das tun wir. Leider nur tun wir es zu oft und zu schnell. Viele Menschen geben einfach zu früh auf - es lohnt sicher manchmal, zu kämpfen und zu bewahren. Volle und reiche Leben sind schon daraus erwachsen...
Liebevolle Grüße,
Gudrun

Samuel Stähli (23.06.2007):
Liebe Gudrun Meistens ist es ein Kämpfen mit sich selbst, weil die gemeinsamen Gespräche sich wie ein Mühlrad, im endlosen drehen! Ganz viele liebe Grüsse! Säm

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Ja, lieber Samuel, das gibt es, Erich Kästner hat das in einem Gedicht sehr gut beschrieben,wie das sich anfühlt, wenn "die Liebe abhanden" kommt...
Du hast recht, man muss dann in die Ferne ziehen, es kann ein Wiederfinden im Endlichen geben, oder man findet, statt sich wieder, etwas neues...
Herzliche Grüsse ins Berner Oberland...Heino

Samuel Stähli (23.06.2007):
Lieber Heino Danke, dass du mit wenigen Worten die verlorene Liebe und die Rückkehr zu sich selbst, so eindrücklich beschreibst!! Liebe Grüsse, Säm

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Lieber Säm,

ganz schöne und wahre Zeilen von dir!
Wenn einen nichts mehr hält, am Alten, sollte man sich nicht daran hindern, in die Ferne zu streifen, um neues Wohl zu finden.

Viele, liebe Grüße,
Kerstin

Samuel Stähli (23.06.2007):
Ja liebe Kerstin Weil wir die Liebe benötigen um am Leben zu bleiben. Denn "Leben" bedeutet glücklich sein und überzeugt davon sein, wie wir leben. Wer aber ohne Überzeugung und Liebe bleibt, der vereinsamt in seiner Seele, auch wenn er nicht "alleine" ist! Liebe Grüsse, Säm

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Lieber Säm!
Ein wundervoller Vers!Die Liebe kommt und leider geht sie auch manchmal wieder.Aber dann wird man sicher irgendwann wieder jemanden finden,dem man sein Herz schenkt und bei dem man sich geborgen fühlt.Ich habe es sehr gerne gelesen.Sei ganz lieb gegrüßt,von deiner
Brigitte

Samuel Stähli (23.06.2007):
Liebe Brigitte Es braucht sehr viel Mut und Kraft, diesen Schritt zu tun. Er ist schmerzvoll, aber ist er nicht auch ehrlich? Ich wünsche dir ein sehr schönes Wochenende am Rhein und Westerwald! Mit vielen lieben Grüssen! Säm

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