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Karl-Heinz Fricke (29.07.2008):
Liebe Marianne,
Das Leben ist eine Reise, die immer dort endet, wo sie einmal begann. Der Tod ist genauso so natürlich wie die Geburt. Allerdings möchte m,an nicht leiden in die Ewigkeit zurückzukehren. Bei der Entwicklung, die die Welt nimmt, sollte man Wiedergeburtswünsche
unterdrücken. Komisch, die meisten Menschen wollen in den Himmel, aber niemand möchte sterben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.07.2007):
Liebe Margit,
Man denkt schon einmal an ihn, den Sensenmann, denn die längste Lebenszeit liegt hinter uns. Man fragt sich nur was kommt dann. Es ist reine Glaubenssache. Ich glaube fest an die Wiedergeburt in einer anderen Person, obwohl es immer Glückssache ist wo man hinkommt. Allerdings wollen alle Leute in den Himmel,
aber sterben will niemand.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2007):
ich danke dir, lieber Gerwin,
Von dem Franz von Kobell kenne ich nichts. Du musst berücksichtigen, dass ich seit 50 Jahren in Kanada lebe. Ich danke dir für den netten Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2007):
Ich danke dir nochmal, liebe Heike
Vielleicht erinnert sich die Nachwelt an uns, wer weiss ? Wir hinterlassen ja so einiges. Meine Gemälde zum Beispiel werden immer an die Nachkommen weiter gegeben, bis sie schließlich jemand, vielleicht in Not, verkauft. Dasselbe gilt für meine Musik - und Briefmarkensammlungen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Sehr schön, liebe Astrid einen starken Glauben zu besitzen. Ich sehe Geburt und Tod mehr biologisch. Es ist ein natürlicher Vorgang über den wir keine Kontrolle haben. Es geschieht.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Liebe Kerstin,
Solange die Erde sich dreht ist Geburt und Tod ein ständiger Wechsel. Es gibt kein Mittel dagegen. Machen wir eben das Beste daraus und lassen uns nicht verdrießen.
Ich danke dir,
Liene Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Hallo Peter,
Ich danke dir für deine realistischen Worte. Am Ende ist alles gut, auch der Tod. Wir hoffen nur auf ein Ende ohne Schrecken.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Lieber Heinz,
Es ist eigentlich egal, wie man den Tod darstellt, denn im Endeffekt kommt alles auf dasselbe heraus.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Lieber Wolfgang,
Die Erfahrung, die du beschrieben hast, haben schon viele gehabt. Man muss es selbst erleben. Bei meinen zwei schweren Operationen habe ich nichts gesehen. Na, vielleicht beim nächsten Mal. Der Tod ist unausweichlich und deshalb sollten die Menschen jeden Tag genießen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Lieber Franz,
Was sind wir Menschen schon gemessen am Alter der Erde ? Ein Funken der bald verlischt.Wir sollten nur in der kurzen Spanne verstehen lernen, dass jeder Tag ein Geschenk ist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Deine Oma hat recht, liebe Brigitte. Wir haben vor einer Woche unsere Einäscherungen gekauft. Sogar eine heftige Steuer wird vom Tod verlangt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Der Tod grassiert täglich. Leider sind viele nicht natürlich und die Auswüchse der Gewalt. Man muss heutzutage schon Glück haben eines natürlichen Todes sterben zu können.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Liebe Christine,
Als junger Mensch fürchtet man ihn. Das ist ganz natürlich. Als alter Mensch denkt man an ihn intensiver, aber die Furcht ist sehr vermindert.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Liebe Roxana,
Ich sage immer, als ich noch nicht geboren war, da ging es mir sehr gut.
Ich danke dir und ich freue mich über deinen Kommentar,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Hast recht, liebe Evelyn. Ich danke dir.
Der Fußballstürmer geht im Alleingang auf Tor, und wir gehen im Alleingang vor das Tor des Himmels. Hoffentlich geht es auch auf.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.06.2007):
Lieber Wolfgang,
Hast du gut erkannt und in meine Seele geblickt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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