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Karl-Heinz Fricke (28.06.2007):
Liebe Margit/ Wenn deine Kommentare auch immer kurz sind, so weiß ich doch, dass sie von Herzen kommen.
721 mal hast du mir kommentiert. Danke schön.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2007):
Liebe Brigitte,
Die sozialen Unterschiede zeichnen sich schon in immer größeren Maße ab. Nur sind die Menschen aufgeweckter geworden und lassen sich nicht mehr so verdummen. Wenn immer etwas übertrieben wird, dann gibt es Ärger.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2007):
Liebe Steffi,
Arm und reich wird es immer geben. Auch soziale Unterdrückung, wenn auch unter einem Deckmantel der Lüge. Wir leben schon in einer bemerkenswerten Welt.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2007):
Liebe Lizzy,
Die Armen und die Reichen
sich durchaus nicht gleichen.
Die Reichen hüten ihr Habe sehr
und nehmen sich immer mehr.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2007):
Ich sehe, lieber Gerwin, du bist wie ich ein Sozialist. Wenn es auch heißt, dass alle Menschen gleich sind, so ist das eine Redensart ohne Grundlage.
Ich dank dir,
Liebe grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Es berührt mich immer, wenn Menschen als zweitklassig angesehen werden. Diese Arroganz der Bessergestellten ist für mich eine Affront gegenüber den Armen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2007):
Liebe Evelyn,
Skaventum gibt es auch heute noch. Auch die armen Menschen in Deutschland haben frpher Frondienste leisten müssen. Es ging sogar noch in den Anfang des letzten Jahrhunderts zurück. Ich brauch nur an meine Großmutter denken, wie sie schwer für Bauern arbeiten musste, um nur genug zum essen zu haben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2007):
Liebe Evelyn,
Nicht immer gelingt es davonzulaufen. Ich habe einmal in ein wildes Bienennest beim Heidelbeerpflücken an einem steilen Hand getreten.
Im Nu waren dutzende der erbosten Tiere um mich herum.
Glücklicherweise hatte ich eine Mütze auf, mit der ich beim Laufen um mich schlug. Die Beeren waren flöten und ich hatte drei schmerzende Stiche am Kopf.
Nur hatte ich diese Bienen nicht gemeint. Macht aber nichts.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.06.2007):
Lieber Hartmut,
Es wird immer solche geben, die den Schwächeren bis aufs Blut ausnützen, wenn sie die Gelegenheit dazu haben. Nicht immer siegt das Gute.
Ich danke dir für den netten Kommentar.
Karl-Heinz
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