Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Irrtum“ von Gerwin Degmair


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Deine Frage "Was treibt die Menschen nur znm Krieg?" kann ich auch nicht beantworten, denn einen wirklichen Sieger gibt es nicht!
Durch einen Krieg leiden alle Menschen, auch die angeblichen Sieger.
Für mich hat das Wort Krieg immer einen bitteren Beigeschmack.
Komme endlich mal wieder dazu zu kommentieren und fange bei dir heute Abend an.
Ich grüße dich herzlich,lieber Gerwin,
Gudrun
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Deine Frage "Was treibt die Menschen nur znm Krieg?" kann ich auch nicht beantworten, denn einen wirklichen Sieger gibt es nicht!
Durch einen Krieg leiden alle Menschen, auch die angeblichen Sieger.
Für mich hat das Wort Krieg immer einen bitteren Beigeschmack.
Komme endlich mal wieder dazu zu kommentieren und fange bei dir heute Abend an.
Ich grüße dich herzlich,lieber Gerwin,
Gudrun

Gerwin Degmair (19.08.2007):
Liebe Gudrun, hab Dir grad zu "so roh" geantwortet, schau nochmal rein, hab den letzten Absatz am Ende etwas verändert. - "Krieg" ist für mich etwas derart Verabscheuungswürdiges, daß ich das Wort eigentlich garnicht mehr "in den Mund nehmen" kann, denn da gehört es unter Menschen einfach nicht hin. Es sollte jedes Jahr aufs Neue zum Unwort des Jahres gekürt werden! "Krieg der Köpfe" und "Krieg der Herzen" sind die schlimmsten Erfindungen des menschlichen Geistes, man müßte sich vor jedem Tier in den Boden schämen! Liebe Grüße, Gerwin

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Lieber Gerwin,

Auch für die starken Nationen ist es immer schwieriger Kriege zu gewinnen und sie zum Abschluß zu bringen, was die USA im großen Ausmaße seit Vietnam
vorführt. Kriege lohnen sich nicht mehr
und das "Feld der Ehre" gibt es auch nicht mehr, wenn unschuldige Zivilisten bombardiert werden.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Gerwin Degmair (28.06.2007):
Lieber Karl-Heinz, bin ganz Deiner Meinung, "Krieg" und "Sieg" sollten in allen Sprachen dieser Erde zu Unworten degradiert und allein durch das Wort "Friede" ersetzt werden. Amerika hat noch nichts dazugelernt, eine entsetzliche Nation, jedenfalls auf der politischen Bühne. Wohl aber ein Traumland für Augen, Herz und Seele (aus der Touristen-Sicht wie bei mir) Herzliche Grüße Gerwin

JessicaHeeg

28.06.2007
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Jawoll! Ich bin begeistert.
So viel gesagt, in so kurzen Reimen.
Danke dafür.

Jessi

Gerwin Degmair (28.06.2007):
Hallo Jessi, herrlich Dein "Jawoll!", es klang wie eine fehlgeschlagene Kanonenkugel in meinen Ohren, nein, besser gesagt: in meinen Augen und es wirkt auf mich wie ein heftiges Bekenntnis zu Frieden! Denn sowohl Sieg wie Niederlage sind doch nur Ausdruck unterschiedlicher Erlebniswelten, in denen der eine "oben", der andere "unten", der eine stark, der andere schwach, der eine gut, der andere böse ist, Frieden aber ist die warme Sonne für alle, Mensch UND Natur. Danke für Deinen kraftvollen Kommentar, Gerwin

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