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„Der Eremit“ von Karl-Heinz Fricke


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Ich bewundere dich immer
mehr lieber Karl Heinz,
was du für tolle Themen hast.
LG sendet dir und Hilde
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (03.07.2007):
Liebe Margit, Ich danke dir. Viel Glück beim Termin. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

es wird immer Menschen geben, die ihr Dasein so verleben... ob nun gewollt oder auch aus Schicksalsschlägen heraus. Für den einen oder anderen ist es vielleicht auch eine Arte "Lebens-Philosophie, so seinem Leben nach zu gehen... .
Dein Gedicht geht mir unter die Haut!

Viele, liebe Grüße von
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (30.06.2007):
Liebe Kerstin, Das Leben hält für alle Überraschungen jeder Art bereit. Nun stell dir einmal ein altes Ehepaaar vor, die vor mehreren Jahren ihre Goldene Hochzeit gefeiert hatten. Plötzlich stirbt einer von den beiden, Sagen wir einmal die Frau. Der Mann ist nun entweder ein geselliger Typ, dann sucht er Anschluß an Freunde, wenn nicht vergräbt er sich in seiner Trauer und wird ein Einsamer. Ich danke dir für deinen netten Kommentar, Liebe Grüße zum Sonntag, Karl-Heinz

Peter Prior

30.06.2007
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In Deutschland gibt es übrigens noch so an die 4-7 Eremiten. Habe einen Artikel vor einigen Jahren gelesen.

Schönes Gedicht von dir.

Gruss und Grüße zu dir und Heute
auch Grüße an den Anhang. Gruss.

Karl-Heinz Fricke (30.06.2007):
Ich danke dir, lieber Peter, Nur 4 bis 7 Eremiten ist nicht viel. Wieviel Penner gibt es deiner Meinung nach ? Wir danken für die netten Grüße und erwidern sie. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Na, dieser arme Ere mit
bekommt hier nicht viel Ehre mit.
Denk ich an Webers Freischütz, dann
ist er ein wunderbarer Mann.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.06.2007):
Lieber Heinz, Ehrlich gesagt, der Eremit sch.... auf die Ehre. Er hat nur sich selbst...und er braucht sich auch nicht mit anderen herumärgern. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ein starkes und tolles Gedicht!
Vielleicht fühlte sich der Eremit aber doch wohl,so wie er lebte?Wer weiß schon,warum manche Menschen freiwillig die Einsamkeit wählen.
Dei Gedicht gefällt mir sehr.
Ich grüße dich ganz lieb und wünsche dir ein wunderschönes Wochenende,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (30.06.2007):
Liebe Brigitte, Natürlich ist es für den Menschen Gesellschaft zu suchen. Eindrücke austauschen, eine Familie gründen, lieben und geliebt werden. Der Eremit verabscheut diese Eigenschaften und genügt sich mit sich selbst. Bedauernswert oder nicht, ist hier die Frage ? Ich danke dir und wünsche einen schönen Sonntag, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Meine Bewunderung diesen Menschen bezogen, die ist vorhanden. Vor allem, leben viele den wahren Sinn des Lebens! Nicht sehr einfach jedoch und die Gesellschaft, die grenzt diese Menschen leider aus als Spinner! Sind jedoch nicht andere Gedanken vorhanden? Ganz liebe Grüße Dir lieber Karl - Heinz
Franz

Karl-Heinz Fricke (30.06.2007):
Lieber Franz, Es gibt nicht viele Menschen, die so abgeschieden von der Welt leben können, denn der Mensch ist nun einmal Herdenvieh. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

30.06.2007
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Lieber Karl- Heinz,
in wunderbarer Sprache und Formgebung hast du einmal mehr Eindringendes unserer Gesellschaft hier dargelegt.
Während wir täglich mit einer Segensfülle von Romanzen in einer verrückten Welt betäubt und überschüttet werden, spielen sich oft in unmittelbarer Nähe traurige Szenen ganz anderer Art wie du hier z. B. aufgeführt hast ab.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.06.2007):
Lieber Karl-Heinz, Es ist nun einmal Tatsache, dass wir Menschen alle verschieden sind. Manche sind glücklich allein zu leben. Niemand befiehlt ihnen, meckert sie an, und so leben sie in einer eigenen Welt und unterhalten sich mit sich selbst. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Eremiten bewundere ich, denn ich könnte nicht so einsam leben und vor allem nicht so bescheiden.
Herzlich grüßt Christine

Karl-Heinz Fricke (30.06.2007):
Liebe Christine, Man könnte darüber geteilter Meinung sein. Es gibt natürlich auch intelligente Eremiten, die sich in Büchern vergraben und dem allgemeinen Leben aus Prinzip den Rücken kehren. Ich danke dir, Liebe Grüße zum Sonntag, Karl-Heinz

flychen

30.06.2007
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Lieber Karl-Heinz

Vielleicht war sein leben aber so glücklich und ohne lügen.
du hast ein leben mit deinen zeilen schön beschrieben.
und ich denke ein aussteigen aus der gesellschaft hat immer seinen grund.
auch die übertriebene sauberkeit
dreimal am tag duschen halte ich wie in deinem fall untertrieben pflege,
für nicht geade den gesunden weg.

aber wenn du in der natur lebst,
wirst du für gerüche empfindsamer,
parfüm zehn verschiedene sorten und dir wird schlecht ( bei anderen menschen).

liebe grüße aus dem wald
Heike die Eremitin

ps. ich koche noch selber...lach



Karl-Heinz Fricke (30.06.2007):
Liebe Heike, Du sprichst mir aus der Seele. Man brauch kein Schwein sein, aber das tägliche Duschen taugt nichts, wie erwiesen. Man kann sich auch waschen und jeden 2.Tag duschen. Die Hausmannskost ist noch immer besser als auswärts essen, denn man weiß, was man ist. liebe Grüße in den Harzwald, Karl-Heinz

ekres

30.06.2007
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lieber karl-heinz........ich zweifle nicht - das es real viele solcher "einzelgänger" weiblich und männlich gibt.
sag nur ein wort: "selbstdisziplin"

schöne worte zu einem besonderem thema


evelyn

Karl-Heinz Fricke (30.06.2007):
Liebe Evelyn, Glücklich sind solche, die noch ein Dach über dem Kopf haben. Sind nicht auch die obdachlosen Penner eine Art Eremit ? Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das ist wieder ein ganz starkes Gedicht. Ich weiß nicht, ob du das Gedicht "Der Einsame" von Wilhelm Busch kennst? Da heißt es dann u.a. "Ihn stört in seinem Lustrevier
Kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
Und niemand gibt ihm weise Lehren,
die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen geht er still
In Filzpantoffeln, wann er will".
Seine Vernachlässigung beschreibst du ja auch, sogar noch drastischer als Busch. Hab's gern gelesen. Ich sende dir einen herzlichen Gruß, Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (30.06.2007):
Lieber Wolfgang, Wilhelm Busch ist einer meiner Lieblingsdichter und ich habe die beiden Großbände von ihm. Ein Meister der Erzählkunst in wunderbaren Reimen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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