Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nicht vergessen“ von Heino Suess


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Es ist alles fein gerichtet:
wer nicht schreiben kann, der dichtet,
doch man soll nichts übertreiben:
manchmal läßt man's besser bleiben!

Lieber Heino, das hatte ich mir selbst vor einiger Zeit mal "ins Stammbuch geschrieben", d.h. als Vorwörtchen zu meinem 2. Gedichtband und jetzt fühle ich mich durch Dich so schön bestätigt. Ich hab's schon oft manchmal bleiben lassen....
Liebe Grüße, Gerwin
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Ja,lieber Heino,nach dem Motto:REIM DICH ODER STIRB!*schmunzel*
Dein Gedicht ,ja das ist klar,
ist ,wie immer wunderbar!
Liebe Grüße,
von
Brigitte!

flychen

02.07.2007
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Lieber Heino,

ist das für mich?
ich weiß doch das ich es nicht kann,
darf ich noch bleiben und weiter schreiben?
lach, schön geschrieben dein gedicht.

liebe grüße
Heike







Heino Suess (02.07.2007):
Liebe Heike, natürlich nicht! Lies doch bitte den Kommentar von Sebastian zu dem Gedicht, und meine Antwort. Jeder fasst ein Gedicht etwas anders auf, es ist schließlich auch ein wenig darauf hin angelegt, d.h. keine nüchterne Erklärung. Meine Gedichte lasse ich meist ohne "Gebrauchs Anweisung", wenn sie missverstanden werden, hoffe ich auf eine Rückmeldung. Dass ich keiner bin, der sich über andere Autoren erhebt, solle jeder, der meine Gedichte kennt, wissen. Danke für deinen Kommentar, wünsche dir noch viel Spass, und schöne Einfälle, herzlich Heino

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Du sagst es, lieber Heino.
In Anlehnung an "Kienzle und Hauser": Noch Fragen Kienzle?
Dir allerherzlichste Grüße, lieber Heino, Hermann
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Wie wahr sind deine Worte, lieber Heino.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Du hast in deinem großartigen Gedicht meine Gedanken umgesetzt. Danke, lieber Heino!
Herzliche Grüße, Gudrun
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Lieber Heino,
das ist ein vormvollendetes Gedicht!
3 Strophen mit gleichem Reimschema, durchweg einwandfreie Reime und auch das Versmaß ist einheitlich und makellos.
Bezüglich des Inhalts ist von der 1. bis zur 3.Strophe eine Steigerung zu bemerken. Während man in der 1.Strophe noch fragen könnte, was denn magersüchtige Reime sind, hat die 3.Strophe eine ganz klare und deutliche Aussage.
Dieses Gedicht, lieber Heino, wird wohl nicht erst heute entstanden sein, denn von Katerstimmung ist es weit entfernt.
Liebe Grüße von Heinz

Heino Suess (02.07.2007):
Lieber Heinz,dein Lob macht mich froh, und seine Begründung auch ein wenig stolz! Ich habe es tatsächlich vor meinem großen Fest, aber doch in dieser Woche, glaube vor 3-4 Tagen , geschrieben... Danke dir, herzliche grüsse, und dir eine schöne Woche, wünscht Heino!

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Nein,lieber Heino,beeindruckt bin ich jetzt von diesem Gedicht nicht,ich bin wirklich enttäuscht.maria

Heino Suess (01.07.2007):
liebe Maria, ds tut mir aufrichtig leid, wenn ich dich enttäuscht habe, aber ich wüsste gerne womit ? Es liegt mir vollkommen fern, mich über andere zu erheben, diese "Erinnerung" gilt alleine mir selber. Wenn andere sie lesen, und sich angesprochen fühlen sollten, haben sie sich in meine eigene Befindlichkeit eingefühlt, das ist auch mein Bestreben beim Schreiben, denn ich will schon etwas schreiben, was beim Lesen Gedanken in Gang setzt.... Vielleicht solltest du mich aus meinen bisher hier eingestellten Gedichten so gut kennen,um zuw issen, dass mir Hochnäsigkeit fremd ist... Dir noch einen schönen Abend u. eine gute Woche, herzlich, Heino!

Sebastian Böck

01.07.2007
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das sind wahre worte, lieber heino.

einer meiner hauptgründe, warum ich mich von hier zurückgezogen habe übrigens auch. man muss kunst nicht prostituieren und sich auch nicht unter den zwang stellen hier halbverdautes zu veröffentlichen, nur weil man meint unter torschlusspanik oder zugzwang zu stehen. traurig aber wahr. als sich bei mir der unausweichliche konflikt anbahnte, was ich denn mehr wolle: mich ins licht der öffentlichkeit drängen oder im kühlen schatten bis an mein lebensende weiterzudichten, habe ich mich für letzteres entschieden. jeder muss diese wahl selbst treffen. ich sehe du hast dich (zum glück) anders entschieden; und ich bestärke dich in deinem entschluss. deine werke gehören gelesen, gehören zweifelsohne auf das podium der künste gestellt. doch wisse: manches was mit dir auf gleicher höhe thronen mag, ruht auf wackligem sockel...viele dichtende grasen auf den den weiten weiden dieser plattform, aber nur wenige dichter...


wundervoll erdichtet und die erkenntnis deinerseits in worte gefasst. nicht nur leeres, phrasendreschendes reimgeschmied wie von mancheinem hierzulande.

zeige mich zutiefst beeindruckt


auf bald,
lg
SB

Heino Suess (02.07.2007):
Lieber Sebastian, ich danke für deinen Kommentar! So wie du es getan hast, k a n n man das Gedicht auch lesen, zu allererst ist es aber als sog. innerer Monolog gedacht, den ich zu mir spreche... Wenn der Leser, die Leserin sich darin auch erkennt, angesprochen fühlt, kann ich dafür wenig! Glaube, jedes Gedicht kommt jeweils anders an, es war jeden Falles nicht als Überhebung gedacht. Das Thema, wer schreibt wie und mit welcher Intention, haben wir schon häufiger diskutiert, und ich meine: chaque un à son gout... Nochmals vielen Dank,dir herzliche Grüsse, habe nicht vergessen, deine Gedichte zu kommentieren, am besten kommst du hierher zurück! Heino.

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Dem stimme ich voll zu, lieber Heino!
Das Wort "magerüchtig" im Zusammenhang mit Reimen - toll! Auch fettsüchtige Gedichte sind mir zuwider. Deins jedoch hat eine gute Figur! Kein Wunder,deine Gedichte entstehen ja beim
Joggen.
Liebe Grüße sendet Wolfgang
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Zunächst, lieber Heino, hoffe ich, dass du eine tolle Party feiern konntest. Das Wetter schien ja mitzuspielen. Dein Gedicht bringt in Grundzügen auch meine Meinung rüber. Viele fühlen sich berufen, aber nur manche können es. Herzliche Glückwünsche für deine Zukunft mit schönen Zeilen von RT
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Lieber Heino,

die besten Gedichte enstehen aus Spontanität, wenn man sich der Inspiraton leiten lässt, die einen im Moment durchströmt. Durch Druck oder auch Zwang kann man viele Wortansammlungen kaputt und nichtig machen... .

Viele Grüße,
Kerstin
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Wahre Worte lieber Heino, hinter all diesem muss auch mehr stecken!!! Richtig geschrieben von Dir!!! Ganz liebe Grüße
Franz

Anael

01.07.2007
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Stmme zu Heino, nur schreiben, um zu schreiben, solltem man auf Gedichtseiten in der Tat sein lassen.

Lieben Gruss,
Roxana

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