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Gudrun Zydek (10.09.2007):
Ja, die Geduld - die am meisten unterschätzte Tugend überhaupt, bildet sie doch die Grundlage für ein Leben miteinander! Sie hat in meinem Buch "Komm, ich zeige dir den Weg!" ein eigenes Kapitel. Aber du scheinst mir deiner Ungeduld ja durchaus bewusst zu sein, was in sich ja schon eine Auseinandersetzung damit ist. Auch hierbei ist ja wieder Geduld gefragt! Du siehst, wir kommen immer wieder bei ihr an. Ich sage dir Danke, lieber Norbert, und grüße dich herzlich, Gudrun
Gudrun Zydek (09.07.2007):
Danke, liebe Roxana, für deinen lieben Kommentar!
Ich sehe, du denkst genau so wie ich. Ja, Worte haben eine große Macht. Sie sind Taten. Das können die meisten Menschen durchaus verstehen. Sie können aber meist nicht verstehen, dass auch Gedanken schon Taten sind, die durch ihre Energie die Welt zum Guten oder Bösen verändern können.
Ich grüße dich und wünsche dir eine gute Nacht (wie spät ist es eigentlich bei dir?!), Gudrun
Gudrun Zydek (09.07.2007):
Danke für deinen Kommentar, liebe Heidemarie. Ja, so ist es, ein unbedachtes Wort kann viel Schaden anrichten und ganz kann man es nie zurücknehmen!
Ich grüße dich ganz herzlich,
Gudrun
Gudrun Zydek (04.07.2007):
Danke für deine lieben Worte, Christine. An ein Urteil über andere und ihre Werke sollte man immer mit viel Feingefühl und Überlegung herangehen. Ja, eine kleine Kunst - wie du sagst -, aber erlernbar! Dir ganz liebe Grüße, Gudrun
Gudrun Zydek (03.07.2007):
Danke, lieber Heinz, für deine prompte Antwort und deinen Vorschlag! Ich lasse es jedoch so stehen. Mein Sprachgefühl kann gut damit leben. Man muss das eben auch literarisch sehen! - Freu mich auch über Kontroversen! Mit liebem Gruß, Gudrun
Gudrun Zydek (02.07.2007):
Ich danke dir sehr, lieber Heino. Dein wunderbarer Kommentar las sich zuckersüß. Ich bin richtig gewachsen dabei! Ganz besonderen Wert aber hat er für mich, weil er von dir kommt. Ich wünsche dir auch einen schönen Abend und grüße dich herzlich, Gudrun
Gudrun Zydek (02.07.2007):
Recht vielen Dank, lieber Karl-Heinz, für deinen lieben Kommentar. Da hast du wohl Recht mit der Vorsicht! Werde ich mir merken. Aber zu verletzen ist sowieso nicht meine Art...Ich grüße dich herzlich, Gudrun
Gudrun Zydek (02.07.2007):
Natürlich, lieber Gerwin, hätte ich mir denken können, dass du bei deinem Kommentar heute auch wieder gekonnt mit Worten jonglierst, die reinste Wort-Akrobatik! Ich bin voll Bewunderung und sage danke für dein Lob, das mir sehr gut tut. Bin schon gespannt auf dein neues Werk heute. Ganz liebe Grüße, Gudrun
Gudrun Zydek (02.07.2007):
Danke, lieber Wolfgang, dein Kommentar ist bei mir ganz stark angekommen. Ja natürlich wird sich jeder von uns hier wiedererkennen, weil es einfach menschlich ist. Herzlich, Gudrun
Gudrun Zydek (02.07.2007):
Schön hast du das gesagt in deinem Kommentar, liebe Anne-Marie. Ja, Unverstand und Ungeduld sind wie Gift in den Beziehungen der Menschen. Deshalb, weil ein einmal ausgesprochenes abwertendes Wort niemals wieder rückgängig gemacht werden kann! Es hinterlässt einen Abdruck, immer - auch wenn wir uns entschuldigen...Ich grüße dich herzlich, Gudrun
Gudrun Zydek (02.07.2007):
So viel Ehre, lieber Heinz, mich mit Eugen Roth zu vergleichen! Ich bin überwältigt...
Über die Ausnahme der 3. Zeile von unten würde ich gerne mehr wissen von dir!
Dankbare Grüße schickt dir Gudrun
Gudrun Zydek (02.07.2007):
Oje, lieber Peter, dann fehlen mir ja noch einige Hundert wohl meinende Kommentare, ehe ich ganz sicher sein kann?! (ganz genau noch 989!)
Ein ganz liebes, schmunzelndes Danke sagt Gudrun
Gudrun Zydek (02.07.2007):
Dein Kommentar ist ja schon mehr als nur ein Kompliment, lieber Rainer. Er ist der Traum jeder Autorin schlechthin! Ich danke dir sehr.
Liebe Grüße, Gudrun
Gudrun Zydek (02.07.2007):
Vielen Dank, liebe Jessi, für deine Begeisterung!
Was deine Frage angeht - im Prinzip schon.
Allerdings dürfen die ersten Gedanken nicht oberflächlich entstanden sein. Zuerst sollte immer eine Hinwendung zum anderen stattfinden - ganz bewusst. Und selbst wenn dann das Werk tatsächlich keine Gnade findet vor unseren Augen, weil es nicht gut ist, bleibt immer noch zu überlegen, wie man diese Wahrheit einem anderen vermittelt.
Übe ich einfach nur so Kritik oder gebe ich gleichzeitig mit meiner Kritik hilfreiche Anregungen, zeige ich dem anderen mit meinen Worten, dass er mir wichtig ist...die sogenannte konstruktive Kritik. Sie braucht Einfühlungsvermögen und Anteilnahme und Annahme des anderen in seinem einzigartigen Wesen.
Sie will niemals verletzen!
Ganz liebe Grüße,
Gudrun
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