Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Saint-ein Heiliger“ von Karl-Heinz Fricke


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Alida

15.01.2008
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Bravo, Karl-Heinz! Ich bin zwar grundsätzlich nicht so eine Polit-Brumme, aber soviel Menschenverstand, dass der nicht ganz echt ist, habe ich auch! Mich hat die Klarheit Deines Standpunktes in ausgefeilter Form beeindruckt! Ich habe das Gedicht mit Spannung und Kopfnicken gelesen. Herzliche Grüße Alida

Karl-Heinz Fricke (15.01.2008):
Liebe Alida, Ich danke fürs Lesen, Kommentieren und Benoten. Der Bush ist doch nur ein Handlander von einigen die im Hintergrung sind. Einen Dümmeren hätten sie sich allerdings nicht aussuchen können. Nun fällt mir auch das andere Gedicht noch ein, das damals viel Lachen produziert hat. Es heißt: Busch, Busch und Bush. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Wie du dieses ernste Thema so heiter und unbeschwert rüber bringst, das soll dir erst mal jemand nachmachen, lieber Karl-Heinz!
Bush ist für mich schon lange nicht mehr akzeptabel. Aber es soll Leute geben, die das immer noch nicht begriffen haben.
Dir ganz herzliche Grüße, Gudrun


Karl-Heinz Fricke (05.07.2007):
Liebe Gudrun, Bush war für uns von Anfang an nicht geheuer. Er wollte unbedingt seinem Vater beweisen, dass er wiedergewählt wird, was dem Vater misslang. Allerdings sind darin die naiven Wähler schuld. Das Problem ist die nächste Wahl, bei der auch ein schlechter demokratischer Kandidat gewinnen müsste. Das Land ist auf dem Abstieg, wie jede Weltmacht vor ihr. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, dieser Bush ist eine Katastrophe für die gesamte westliche Welt. Er führt Kriege wie ihn Gotteskrieger im Namen des Christentums bisher nicht führten. Das Ergebnis sind 1000-ende toter amerikanischer und anderer Soldaten. Nach Mao, Hitler und Stalin dürfte sich bald Bush einreihen in die Riege der gefährlichsten Kriegsverbrecher. Würde es nach Maßstäben des "Nürnberger Prozesses" gehen, würde er wegen Anstiftung eines Angriffskrieges verurteilt. Liebe Grüße RT

Karl-Heinz Fricke (04.07.2007):
Lieber Rainer, Seit dem 2. Weltkrieg hat die USA noch keinen Krieg wieder gewonnen oder mitgewonnen. Denk an Vietnam, an Korea, an Irak und an Afghanistan. Es gibt nicht mehr die Schlachten auf dem Felde der Ehre. Es wird nur noch Terroraktionen und Gorilla-Kriege von den Angegriffenen geben. Kein Wunder, dass sie sich wehren. Ich danke dir für den guten Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja das sind wahre
Worte von dir lieber
Karl Heinz. Lieb grüßt
Margit

Karl-Heinz Fricke (04.07.2007):
Liebe Margit. Die Welt könnte wirklich ein Paradies in einer schönen blühenden Natur sein, wenn es nicht immer wieder Menschen gäbe, die sich durch Kriege bereichern wollen, während es immer wieder Menschen gibt, die für ihre Habgier den Kopf hinhalten. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

du hast es auf den Punkt gebracht!
Wie sehr versuchen doch grad die Regierenden eines Staates, besonders ihre Weste und ihr Ansehen rein zu halten trotz teilweise absurder Machenschaften..! Und irgendwie kriegen sie es auch meistens so gebogen, auch bei Fehlgriffen, dass sie nicht "gestürzt" werden können.
Es ist doch alles irgendwie Verlogenheit hoch 10 und gerade das lockende Geld spielt dabei zudem noch eine große Rolle... .

Dein Gedicht spricht Bände!!!!

Viele, liebe Grüße,
Kerstin


Karl-Heinz Fricke (04.07.2007):
Liebe Kerstin, Wenn es um die Westen dieser Menschen geht, so sollten sie nicht die Blutbesudelung an ihnen übersehen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Es ist leider so, lieber Karl-Heinz, dass mit viel Geld fast alles käuflich ist, wie du es in diesem Gedicht gut zum Ausdruck bringst.
Auch in deinem gestrigen Bergbau-Gedicht
ging es letztlich darum, denn auch Sicherheit kostet Geld und oft wird da am falschen Fleck gespart, solange nichts passiert.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.07.2007):
Lieber Heinz, Das Kapital ist nun einmal das Übel und verantwortlich für Kriege. Bush ist nur ein Strohmann. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Karl - Heinz. Ja die Gauner unter sich! Kann nur sagen Zustimmung Deiner Gedanken! Bush ist einfach vom Alkohol zerstört! Wann wacht diese Nation endlich auf!!?? Grüße Dir jedoch
Franz

Karl-Heinz Fricke (04.07.2007):
Lieber Franz, Bush ist das willige Werkzeug derer, die sich wohlweislich im Hintergrund bewegen. Wenn es kein Papier gäbe, das andere für ihn geschrieben haben, hätte er gar nichts zu sagen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wer kann einem schon Politik auf eine so ernste und humorvolle Art und Weise nahe bringen...da fällt mir jetzt nur noch einer ein und das bist Du. Wie immer grandios.

Ganz liebe Grüße
Astrid

Karl-Heinz Fricke (04.07.2007):
Ich danke dir für das große Lob, allerdings bin ich nicht so vermessen nur allein die Politik dieses Strohmannes zu kritisieren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

04.07.2007
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Lieber Karl- Heinz,
eigentlich ein mehr als gedankenvolles Gedicht ist dieser Umriss einer Darstellung der Verflechtung der Kirche und der weltlichen Macht.
Sicherlich sitzt die Kirche mehr als dennje sehr isoliert zwischen den Mächten der Militärs, und gerade deshalb müsste z. B. das Thema Waffengewalt als 1. Herausforderung für die Kirche gelten.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.07.2007):
Lieber Karl-Heinz Dieses Gedicht hat Ähnlichkeit mit der Hundetaufe, da ging es auch nur um das Geld. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Da bin ich ganz deiner Meinung!Deine Zeilen sprechen die Wahrheit!
Daumen hoch für dieses Werk!
Einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (04.07.2007):
Liebe Brigitte, Die Menschen müssten langsam aufwachen, und sich nicht mehr als Kanonenfutter der Kapitalisten ausnutzen lassen. Ist es Vaterlandsverteidigung tausende von Kilometern Tod und Elend zu bringen. Es sind die anderen, die sich dagegen wehren. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

flychen

04.07.2007
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Liebe Karl-Heinz,

bush ist auch nur ein aushängeschild um
zu funktionieren, leider spielt er sich als gott auf.
ihm ist seine wirklichkeit nicht bewußt, er genießt das was er meint zu
präsentieren und tödet gelassen weiter,
als mittel zum zweck.

liebe grüße und
wie immer ein schönes gedicht
Heike

Karl-Heinz Fricke (04.07.2007):
Du hast recht, liebe Heike, Bush ist nur eine Strohfigur. Das Kapital befiehlt. Menschenleben und Krüppel sind denen Nebensache. Liebe Grüße, Karl-Heinz

ekres

04.07.2007
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lieber karl-heinz

zu deinen "ehrlichen worten" kann ich dir sagen: meine zustimmung.

evelyn

Karl-Heinz Fricke (04.07.2007):
liebe Evelyn- Der Krug geht nur so lange zu Wasser bis er bricht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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