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„Yad Vashem - Mahnung an den Holocaust“ von Rainer Tiemann


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claudia savelsberg

10.11.2019
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Lieber Rainer,
Du hast es sehr sensibel verdichtet. Das Grauen, das Du empfunden hast, ist für den Leser in jeder Zeile geradezu greifbar. Wie sollte man mit einem solchen Thema auch umgehen? Eine persönliche Anmerkung sei mir allerdings gestattet. Der Holocaust ist passiert und darf auch nicht vergessen werden. Er ist wohl unser "Stigma", aber wie lange sollen wir noch mit dieser "Erbschuld", mit der auch die "Spätgeborenen" belastet werden, leben? In der nächsten Generation, in der übernächsten? Wie lange müssen wir uns teilweise damit noch erpressen lassen (Michel Friedman) ? Reich-Ranicki durfte seine Polemik verbreiten, weil er ganz genau wusste, dass man ihn als Juden nie angreifen würde. Ich bin nicht "rechts" ausgerichtet, ich erlaube mir meine eigenen Gedanken und stelle mich auch jeder Diskussion. Für mich hast Du es wunderbar ausgedrückt mit "Vergesst die Rasse, vergesst die Nation." Wenn Menschen würden Menschen lieben, und zur Liebe gehört bekanntlich auch Verzeihen ......
Es grüßt herzlich Claudia

Rainer Tiemann (10.11.2019):
Zunächst mein herzliches Dankeschön, liebe Claudia, fürs Lesen, deine positive Einschätzung und den ausführlichen Kommentar, den ich durchaus verstehe und auch manches kritisch sehe. Mir ist wichtig, auch durch die Aufnahme kritischer Themata Menschen dazu zu bringen, mögliche negative Handlungen gegenüber Anderen zumindest zu überdenken. Ich war der erste Deutsche, dem eine alte holländische Jüdin die Hand reichte, deren Vater von SS-Soldaten erschlagen, ihr Mann von Nazis ermordet wurde, weil ich mit ihrem Sohn befreundet bin. Das hat mich auch geprägt. Zur Liebe, das sagst du richtig, gehört auch Verzeihen! Ganz liebe Grüße von mir. RT

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Ein ausgezeichnetes mahnendes Gedicht, das an die schlimme Zeit und die grausamen Verbrechen erinnert. Eindrucksvoll und bestens verfasst, herzlich Robert

Rainer Tiemann (29.11.2018):
Ein herzliches Dankeschön fürs Lesen und deine Einschätzung, Robert. Ein freundlicher Poetengruß von RT.

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Lieber Rainer,
Ja, da sind wir uns einig, es ist wichtig, - gerade in Zeiten wie diesen wieder, uns mit Denken und Nachdenken, Aufrütteln von Phlegmatikern und Überlegungen philosophischer Natur zu beschäftigen. Darum schreiben wir darüber, aber vielleicht schreiben wir auch nur, um nicht zu vergessen. Habe Deinen Text darüber mit Interesse gelesen.
Schalom, Lg Maike

Rainer Tiemann (07.03.2017):
Danke, Maike, fürs Lesen und deinen Kommentar, den ich mit dir teile. Es ist wichtig, gegen alles zu protestieren, was der Humanität schadet, siehe Trump oder Erdogan ... Liebe Grüße schickt dir RT.

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Lieber Rainer,

ein gutes Gedicht ist dir gelungen. Denkmäler aber allein nützen nichts, wenn nicht der EINZELNE MENSCH heute ein Denkmal in seinem Herzen erbaut, das ihm immer wieder einschärft und zuflüstert, der LIEBE und nicht dem HASS den Vorrang zu geben.

Liebe Grüße
Renate

Rainer Tiemann (28.01.2014):
Deinen Gedanken schließe ich mich an, liebe Renate. Trotz des schwierigen Themas ist es angenehm, eine positive Einschätzung dazu zu erfahren. Danke mit freundlichem Gruß. RT

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Das kann ich voll unterschreiben, RT!
Mit der Einschränkung, dass es in Berlin auch ein Denkmal mit einer Fläche von 4 x 4 m und 4 m Höhe leicht getan hätte.
Das Flächenmnument kostete unnötig viel Platz - Wertvoller Staatsgrund, auf dem man vielleicht besser ein Behindertenhein geschaffen hätte. Zudem verführt es geradezu, Spayerschmähungen anzubringen. Und es fängt bereits an zu bröckeln und Risse zu bekommen. Hat sich da jemand gesund gestoßen bei der Ausschreibung?
Wir werden es nie erfahren, weil der Kapitalismus und die Konzerne den Schatten drüber breiten...
meint der Paul

Rainer Tiemann (28.01.2009):
Du, lieber Paul, hast das Gedicht als 500. Besucher angeklickt. Ein Jubiläum also! Deine Meinung zu Berlin respektiere ich, obwohl ich das anders sehe. Wer an Yad Vashem, Buchenwald oder Auschwitz denkt, wird auch anders empfinden... Dir liebe Grüße von RT. P.S. Ich finde es toll, dass Schüler der Klasse 9 eines Gymnasiums dieses Gedicht auswendig gelernt haben.

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Lieber Rainer,
Da treffst du genau den richtigen Punkt. Das es heutzutage noch Menschen gibt die behaupten es nie stattgefunden hat verstehe ich nicht. In 10-20 Jahre gibt es keine Menschen mehr auf Erde die das erlebt haben. Man sollte jetzt nicht mehr das ganze Deutsch Volk die Schuld davon geben. Kinder und Enkel von den Nazi's können doch nichts dafür, dass ihre Voreltern dass getan haben. Wollte schon immer Auschwitz besuchen. In Buchenwald war ich dann vor ein paar Jahre und mir ist dermassen schlecht geworden, ich brauch nicht mehr nach Auschwitz. Es hat mich noch Tagenlang verfolgt. Es fühlte sich so an als ob meine Familie dort ermordet würde. Hätte nie gedacht dass das so reinhauen würde. Der Satz -wir haben es nicht gewüsst-, verstehe ich aber jetzt besser. Buchenwald liegt so weit von den Dörfer und Städte enfernt, dass ich wirklich denke das viele Leuten es bis weit in den 2. Weltkrieg es nicht gewüsst haben. Wenn es dir gelingt das Buch -de tweeling- der Zwilling, oder auf Deutsch vielleicht nur Zwillinge zu lesen, dass würde ich dir von herzen anbefehlen. Es ist geschrieben von Tessa de Loo, eien Holländische Schriftstellerin. Es gibt auch einen Film darüber. Den haben ich schon mal in Deutschland in einem Laden gesehen. Zwillinge, die werden getrennt. Eine wachst auf in Holland die andere in Nazi-Deutschland. Ein sehr schönes Buch.
So, wenn ich jetzt nicht schluss mache, dann könnte ich noch ein paar Seiten über dieses Thema schreiben.
Liebe Grüsse Selma

Rainer Tiemann (18.06.2008):
Danke dir sehr, liebe Selma, für den qualitativ so tiefschürfenden Kommentar. Das von Buch \

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Lieber Rainer, ich sah das Denkmal auf den Höhen von Erewan: das ergreifende Denkmal an den Völkermord von Türken an Armeniern (ich setzte mich mit meiner Frau auf seine Stufen und weinte mit ihr) - ich sah den Film "Hiroshima mon amour", ich sah die Ausstellung der Kreuzigungsgemälde von Matthias Grünewald (1470-1528) und seiner Zeitgenossen unlängst in Karlsruhe (die ich - fehlte doch sein Auferstehungsgemälde - nicht zu ertragen glaubte ohne die wenigen Verkündigungskunstwerke in einer Ecke der "Kunsthalle"), ich sah die Folterkammern in mittelalterlichen Burgen (und wendete mich mit Grausen), ich sah die zerbombten deutschen Städte (die ich Jahrzehnte danach beweinte) ... Du schreibst dazu: "DIE FEDER STREIKT, ES SCHWEIGT DER MUND" ... ich sah das Völkermorddenkmal in Berlin ... ich las "Der Vorleser" von Bernhard Schlink ... ich las "Der Nazi und der Friseur" von Edgar Hilsenrath ... und Du sagst dazu "DIE FEDER STREIKT, ES SCHWEIGT DER MUND" ... mehr kann ich dazu auch nicht sagen ... und ich las "Judas" von Pietro Archiati ... er weiß wohl mehr ... ich nicht. - Ich grüße Dich herzlich, lieber Rainer: August.

Rainer Tiemann (11.03.2008):
Danke dir sehr, August, dass du dich so intensiv mit diesem Gedicht auseinander gesetzt hast. Grüße dich herzlich zurück. RT

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Hallo Rainer,

Deine Zeilen sind wahrlich mitreißend und sprechen mir aus der Seele. Meine Großmutter erzählte mir schon als Kind, dass es in der Zeit des Nationalsozialismus' u.a. einen jüdischen Schneider bei uns im Dorf gab, der in größter Not leben musste, da es ihm verboten war, weiterhin seine Dienstleistungen anzubieten. Und sie berichtete mir davon, dass sie und ihre Familie ihm in Nacht und Nebel Milch und Fleisch gebracht haben. Auch was nach der Diskriminierung kam berühte meine Großmutter in großem Maße. Denn ihre Familie hatte u.a. zwei russische Erntehelfer zugeteilt bekommen und sie hatte sich speziell mit der Gleichaltrigen sogar angefreundet. - Antonja war wohl ihr Name. Jedenfalls wurde sie eines Tages von den Soldaten abgeholt und die Verzweiflung war groß.
In späteren Jahren erfuhr ich dann auch über den Geschichtsunterricht und Filme, wie "Schindlers Liste", von dem absoluten Irrsinn, der einst auf deutschem Boden stattgefunden hat.
Ich finde es einfach nur grausam und befürworte auch das Mahnmal in Berlin. Den Toten muss gedacht werden und die Erinnerung an dieses zum Himmel schreiende Verbrechen für immer in unseren Köpfen bleiben.
Doch sollten uns derartige Mahnmale und das Erinnern an vergangene Zeiten nicht davon ablenken, dass heutzutage Tag für Tag Morde begangen werden. - Teilweise im Namen des Anti-Terror-Kampfes, aus Wirtschaftsinteressen, von rücksichtslosen Diktatoren oder Terroristen.
Es ist sehr wichtig, dass gerade wir Deutsche uns einsetzen gegen derartige Verbrechen, die leider noch immer täglich begangen werden! Und dies erschreckenderweise auch z.T. durch Regierungen legitimiert, die den Terror ablehnen und ihn zugleich betreiben. (USA)
Ein guter Text jedenfalls, der mahnt und erinnert.

Viele Grüße und einen schönen Abend!

Torsten

Rainer Tiemann (18.02.2008):
Danke, Torsten, dass du das gelesen hast. Eines meiner schwierigsten Werke. Was die USA anbelangt, lies - wenn du magst - "Aengste eines jungen GI". Das Thema habe ich auch verarbeitet. Vielleicht magst du es?! Grüße dich vielmals. RT

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Ein wahrhaft gutes Gedicht lieber Rainer, wenn es die auch
lesen würden, die es angeht,
wäre es kein Fehler. Aber
ich glaube die fühlen sich
nicht mal betroffen. wirklich
gut, sagt dir Margit

Rainer Tiemann (28.01.2008):
Hallo Margit, ganz lieben Dank. Bin gerührt über das, was einige hier unter "Interaktiv-Mein Lieblingsbuch" (s. links bei e-stories) schreiben. Mein "Frauen prägen" wird so positiv beurteilt. Darüber freue ich mich sehr! Dir einen herzlichen Gruß von RT.

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Ein Gedicht, das vielen die Augen öffnen sollte, die es bis heute noch nicht begriffen haben.
LG
- H. Rehmann

Rainer Tiemann (27.01.2008):
Deine Zeilen ermutigen, die Resonanz der Menschen am heutigen Tag weniger, lieber Horst. Grüße dich vielmals. RT

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Ich bin froh, dass ich endlich dein Gedicht hier gelesen habe, lieber Rainer. Ich hatte es mir vorgenommen, seitdem du mich in einem deiner Kommentare darauf hingewiesen hast.

Du hast ein Thema menschlich und literarisch sehr fähig umgesetzt, an das sich mancher gar nicht herantrauen würde.
Ernsthafte Gedichte haben es oft schwer - ich habe es selbst schon gemerkt. Aber der Ernst gehört nun mal zum Leben dazu. Er ist das, worin das Lachen gründet.

Herzliche Grüße dir
von Gudrun

Rainer Tiemann (27.01.2008):
Danke dir sehr, liebe Gudrun, für den tiefschürfenden Kommentar. Schön, dass es auch unter "Interaktiv-Mein Lieblingsbuch" auf der e-stories-Seite so positiv beurteilt wird, zum Teil mit sensationell bewegenden Zeilen. Lies bitte einfach mal. Du wirst meine Rührung nachvollziehen können! Herzlich grüßt RT

Alida

27.01.2008
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Danke für deinen Hinweis auf dieses Gedicht! Dein Schamgefühl teile ich. Das Gedicht ist einfach sehr gut. Auch die widerstrebende Feder kenne ich. Ich habe die Karte "Grausamkeit" gezogen. Ich habe das auch in Gedichtform gebracht. Du machst mir Mut, es auch zu veröffentlichen. Ich grüße Dich herzlich. Alida

Rainer Tiemann (27.01.2008):
Was mich nur noch mehr beschämt, ist die Tatsache, dass auch viele Mitautoren von e-stories nur "Trallala- und Heile Weltgedichte" schreiben oder lesen. Mir fehlt ein wenig der Tiefgang vieler Kollegen, liebe Alida. Danke für den Kommentar. Herzlichst RT

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Mutig und wahrhaftig geschrieben, lieber Rainer. Die Zukunft braucht Erinnerung, in der Tat. Du hast einen Beitrag dazu geleistet und das ist - leider - nicht selbstverständlich. Davor verneige ich mich.

Lieber Gruß,
der Arne

Rainer Tiemann (18.01.2008):
Danke dir sehr, lieber Arne. War sicherlich eines der schwierigsten Themen, zumal ich es der Mutter eines jüdischen Freundes in Holland gewidmet habe, deren Vater von SS-Soldaten ermordet wurde. Einen feundlichen Gruß an dich und alles Gute für 2008! Herzlichst RT

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super rainer, eines deiner besten gedichte, ich bin gerührt...ja, liebe ist das zauberwort...kostet nichts und bringt soviel...respekt und achtung dazu...wie einfach wäre es

ich danke dir für dieses wundervolle schreiben...gekonnt!

ganz lieben gruß am sonntagnachmittag

mani

Rainer Tiemann (29.07.2007):
Liebe Mani, vielleicht eines meiner schwierigsten Werke. Habe es einer holländischen Jüdin gewidmet. Ihre Kinder sind heute Freunde von mir. Danke für deine so sachlich angenehme Beurteilung. Ganz liebe Grüße von RT

Peter Prior

25.07.2007
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Ganz ohne Geschichte wird es wohl nicht gehen. Um die Zukunft zu gestalten. Bei mir geht es auch ohne Geschichte, bei vielen nur mit, bei ganz, ganz vielen geht es nicht mit und nicht ohne Geschichte, die Unverbesserlichen.
Das Gedicht ist gut geworden, vorallem weil du a. dieses Denkmal erwähnst und den Vergleich zu den Tierschlachtungen ziehst, der sehr treffend ist.

Gefällt mir und ist auch gut zu lesen.

Gruss und Grüße
mein Lieber Autorenfreund.

Rainer Tiemann (26.07.2007):
Hallo, lieber Peter, danke für dein lesen und kommentieren. Danke auch, dass wir Dinge ähnlich sehen. Beste Grüße von RT

Anael

09.07.2007
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Lieber Rainer,

sicher ist der Holokaust (nicht nur gegen die Juden, u.a. auch gegen Zigeuner) eine der schlimmen und düsteren Seiten der Menschheitsgeschichte. Er bleibt unvergessen und unverziehen. Er ist aber nicht der einzige Genozid oder Völkermord, es gibt sehr viele weitere, z.B.:

Die schon seit Jahren durch Extremisten aufgehetzten Hutus entfesselten ab dem 7.4.1994 einen Völkermord, der an Grausamkeit, Geschwindigkeit und Umfang beispiellos ist in der Geschichte. Innerhalb von nur 100 Tagen ermordeten Hutu-Milizen und Helfershelfer ca. 800.000 bis 1 Million Tutsi und oppositionelle Angehörige der eigenen Volksgruppe.

Hiroshima und Irak sind aus meiner Sicht auch Völkermorde; ebenso der Krieg in Jugoslawien.

Weiterhin sind soziale Genozide zu verzeichnen, siehe: Israel–Palästina, Kolumbien, Peru (20 Jahre Terrorismus) und und und ... die Liste ist lang...

Kein Land darf seine Geschichte vergessen, damit es sie nicht wiederholt.

Ein gutes Gedicht.

Lieben Gruss

Rainer Tiemann (09.07.2007):
Danke dir, liebe Roxana, dass du dieses schwierige Thema "bearbeitet" hast, und stimme dir voll zu. Es ist schade, dass eine ehemalige Vorzeigedemokratie, die USA, leider verkommen ist. Man führt Angriffskriege "im Namen Gottes". George W. Bush wäre nach den Maßstäben der Nürnberger Prozesse wegen Anstiftung eines Angriffskrieges mindestens 30 Jahre inhaftiert worden. Auch das schreckliche Irak-Drama habe ich in "Aengste eines jungen GI" versucht, zu beschreiben. Ist zwar fiktiv, drückt aber die Meinung amerikanischer Freunde aus. Herzlich grüße ich dich! Dein RT

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Lieber Rainer,
Was die Nazis kaltblütig angerichtet haben ist unentschuldbar. Die Atombomben auf Japan stehen dem nicht nach. Mit den Luftangriffen auf Städte
begann der Terror, der immer mehr Formen annimmt. Die Front ist überall.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Rainer Tiemann (06.07.2007):
Diese Gedicht habe ich einer alten holländischen Jüdin gewidmet, die als einzige das Drama überlebte. Sie ist glücklich, dass eine neue Generation über diese schlimmen Dinge spricht, lieber Karl-Heinz. LG RT

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Lieber Rainer!
Man darf nie vergessen,was Menschen,Mensche angetan haben und immer noch antun!Allein der Rassenhass,den man täglich vor Augen geführt bekommt,ist erschreckend.Warum können die Menschen nicht in Frieden miteinander leben?
Ich sende dir einen lieben Gruß und dein Gedicht ist sehr zum Nachdenken!
Einen ganz lieben Abend wünscht dir,
deine
Brigitte

Rainer Tiemann (06.07.2007):
Liebste Lyrik-Freundin, ein Gedicht, das sehr schwer zu schreiben war. Ich hoffe, dass es zu mehr Menschlichkeit unter den Völkern beiträgt. Aber vielleicht ist dieser Wunsch vermessen. Liebe Grüße von RT

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