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„Hoffnung“ von Karl-Heinz Fricke


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Nun ich sags ja du bist
ein Naturtalent wunderschöne
und wahre Worte lieber
Karl Heinz es grüßt
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (26.07.2007):
Liebe Margit, Dies ist eines meiner ältesten Gedichte. Ich schrieb es damals, als ich die zerstörten Städte sah. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, du hast hier den Zustand und die Hoffnung von damals wunderbar geschildert. Das war eine schlimme Zeit - und doch auch wieder eine hoffnungsvolle!
Wünsche euch etwas mehr Kühle dort in Kanada. Wir waren erstaunt, zu lesen, dass es bei euch so heiß ist z. Zt. und das ist sicher für deine Frau (Herz) schwierig?!
LG Astrid.

Karl-Heinz Fricke (09.07.2007):
Liebe Astrid, Ich danke dir, liebe Astrid. Ja, die Hitze kann schon schlauchen. Wir haben allerding den Vorteil in unsere Kellerwohnung umzusiedeln. Da ist es schön kühl. Unsere Spaziergänge machen wir frühmorgens. Ich wünsche euch eine schöne Woche. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das ist ein sehr anrührendes Gedicht. Das war damals eine verdammt harte und traurige Zeit. Ich habe 1952 Dresden gesehen, da hatte sich ja noch nicht viel geändert. Es war erschütternd.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Lieber Heinz, Die Würfel fielen damals in Deutschland. Im Westen fielen die Sechsen und im Osten die Einser. Ich habe die Ostdeutschen immer wegen ihres harten Schicksals bedauert, aber wohl wissend, dass sie wohl wenig hatten und das hauptsächlich die Freiheit fehlte. So hast auch du sicherlich ein wenig die Schattenseiten des Lebens miterlebt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,mal wieder ein tolles Gedicht,auch wenns schon älter ist.Lieben Gruss nach Kanada,Klaus

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Lieber Klaus, Gedichte sind zeitlos. Ich lese sehr oft in den "Alten Meistern" und bewundere sie ob ihrer wunderbaren Schreibkunst. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Was, lieber Karl-Heinz, wären wir ohne die Blume "Hoffnung". Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Lieber Rainer, Solange der Mensch hofft, lebt er. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Heinz, dein früh geschriebenes Gedicht ermahnt uns, wahrzunehmen, welches Glück wir in Old Europe nun schon seit über 60 Jahren erleben durfte: Kein Krieg, keine Hungersnot, keine Epidemie, die früher ganze Völker dezimiert haben...
Sehr gut, schon damals von dir geschrieben! Herzliche Grüsse, Heino.

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Es ist ganz natürlich, dass die Menschen klagen. Es ist der Stuhlgang der Seele. Wer allerdings die Kriegs -und Nachkriegsjahre erlebt hat, der ist dankbar, daraus hervorgegangen zu sein, und dass er die nötigsten Dinge hat, die das Leben erfordern. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ein Gedicht von Dir, das mit sehr gut gefällt. Mein erster Kommentar nach Rückkehr von der OP und Reha. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Hallo Norbert, Schön, dass du wieder unter uns weilst, und uns mit deinen gekonnten Gedichten erfreust. Ich danke dir, und ich wünsche dir weiterhin gute Genesung. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

08.07.2007
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Lieber Karl- Heinz,
dieses Gedicht geschrieben in einer sehr schweren Zeit aus einer Sichtweise trotz allem das Gute zu sehen, verschafft einfach Augenblicke der Hoffnung.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Lieber Karl-Heinz, Man sagt immer der Mensch muss zufrieden sein, wenn er genug zu essen hat,ein Dach über dem Kopf, und ein Bett zum schlafen. Ist es aber heutzutage genug? Damals fehlte es an diesen drei nötigen Dingen, als die Menschen wie Ratten in Trümmern hausten. Alle die daraus ins Leben zurückkehren konnten, konnte das Leben nichts mehr antun. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein ganz starkes Gedicht hast du da vor über 60 Jahren geschrieben. Der Löwenzahn als Symbol des Überlebenswillens - großartig!
Ich sende dir einen lieben Gruß,
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Lieber Wolfgang, Viele Menschen, da damals gelebt haben sind entweder alt oder nicht mehr auf Erden. Es war eine schwere Zeit des Hungers und des Verzichts, aber trotzdem war es eine Lehre fürs ganze Leben. Es konnte nichts schlimmer kommen. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Meine Oma hatte mir immer viel von den zerbombten Städten erzählt.Sie erzählte mir auch,das sie damals ihre beste Freundin aus den Augen verloren hat.Sie wollte sie immer malwiedersehn.Aber leider blieb ihr dieser Wunsch verwehrt.
Deine zeilen sid sehr nachdenklich und alee Menschen sollen dafür Sorge tragen,das es niemehr sowas gibt.
Ich sende dir ganz liebe Grüße,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Liebe Brigitte, Der 2. Weltkrieg hat viele Menschen entwurzelt. Alles strömte zum Westen. Millionen sind umgekommen. Es sollte ein ewiges Mahnmal sein, aber es geht immer weiter, dass Menschen geschunden werden. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

Peter Prior

08.07.2007
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Mh, ist ein wundervolles Werk, Stück, ein Stück Realität. Die Natur macht weiter wie bisher, sprengt der Löwenzahn noch ein Stück aus dem Strassen-Belag-Boden, welches heil geblieben ist, so stelle ich es mir gerade vor. echt schön. Kenne nur die Schwarz-Weiß-Doku-Filme, erschütternd.

Lieben Gruss und Grüße.

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Lieber Peter, Ich habe die Kriegsjahre mit erlebt. Die Nachkriegsjahre waren sogar noch härter, weil man endgültig mit uns aufräumen wollte. Der kalte Krieg und der Eiserne Vorhang haben uns gerettet. Liebe Grüße, Karl-Heinz

flychen

08.07.2007
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Lieber Karl-Heinz

dein gedicht ist wundervoll geschrieben, mehr will ich nicht hinzufügen.

einen lieben gruß
Heike

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Liebe Heike, Die meisten Bundesbürger, die wohl mit Recht klagen, haben allerdings nicht viel Ahjnung, wie es damals zuging. Man ging oftmals abends zu Bett, was man am Morgen essen könnte. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz P/S Dagmar Freise schreibt in e-stories, Sie wohnt in Schlewecke zwischen Goslar und Bad Harzburg.

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dein Gedicht gefällt mir.

Liebe Grüße nach Kanada
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (08.07.2007):
Herzlichen Dank, liebe Heidemarie für deine Worte. Ich wünsche dir eine schöne Woche. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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