Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Applaus für das Brüderhaus in Koblenz“ von Norbert Wittke

Lieber Norbert,

Deine Gedicht klingt wie ein Lied aus alter Zeit, als man noch Zeit und Muße für die Kranken in den Krankenhäusern hatte. Ärzte und Schwestern sind hier total überfordert. Nach Operationen ist am oft am nächsten Tage wieder zu Haus, weil man Betzten entfernt hat. Meine Aorta Durchtrennung und Repair wurde 420 Km von hier gemacht. Beim ersten Termin war kein Bett für mich vorhanden und man schickte mich wieder heim. Eine Woche später hat es geklappt.In der Wartewoche hätte die Aorta platzen können. Wir alten Leute leiden besonders unter den Verhältnissen. Alles wird gekürzt, damit die Winter Olympic hier stattfinden kann.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Lieber Norbert!
Da stimme ich dir voll und ganz zu!Ich war voriges Jahr selbst im Brüderhaus und meinen Ärztin war Frau Doktor Desican.Eine Inderin und seeeeeeeeehr nett!Ich kann dein tolles Gedicht nur bestätigen!Dafür gebe ich dir eine glatte eins!Ich würde das Gedicht dem Klinikum an deiner
Stelle zukommen lassen.Sie würden sich bestimmt darüber freuen!
Einen ganz lieben Gruß,
von Brigitte

Norbert Wittke (10.07.2007):
Hallo Brigitte, danke für deinen zustimmenden Kommentar. Ich werde mal versuchen es per E-mail zu senden. ansonsten nehme ich es am 6.Aug. zur Abschlussuntersuchung mit. Liebe Grüße Norbert

Hallo Norbert
schön das du wieder da bist,ich hoffe es geht dir gut und alles ist zu deiner
Zufriedenheit verlaufen,also deinem Gedicht nach war ja alles Bestens,in diesem Sinne Horido sei gegrüßt und ich habe dich zum 5000 mtr Sackhüpfen mit Hindernissen angemeldet, Hüftnummer 333777123 Nobby spezial.
Liebe Grüße
Dichterfreund
Wolfgang

Lieber Norbert,
auch ich als alter Protestant
finde dein Gedicht charmant.
Herzlich grüßt RT

Lieber Norbert, das Gedicht ist dir gelungen! Ich denke so ein "Dankeschön"
wird das medizinische Personal selten bekommen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du das Gedicht an deinem letzten Tag vorgetragen hast und dass es jetzt im Schwesternzimmer hängt.
Liebe Grüße, Wolfgang