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Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Liebe Margit-
Wir waren nur zwei...und das waren zu viel. Mein jüngerer Bruder war zeitlebens ein Mensch mit dem kein Auskommen war. Er starb vor zwei Jahren an Krebs.
Nach unserer Auswanderung schrieb er immer wir seien Vaterlandsverräter und ähnlichen Quatsch. Man soll ja die Toten ruhen lassen, aber noch auf seinem Sterbebette schrieb er uns gemeine Briefe, als wenn wir Schuld daran hatten. Traurig.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.07.2007):
Lieber Franz,
Bedingt durch die heutige Lebensweise, sind Kinder nicht erwünscht. Man sieht sie als Hemmschuhe an reich zu werden. Das einfache Leben, das es früher
gab, ist durch andere unnatürliche Ziele ersetzt worden.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.07.2007):
Lieber Karl-Heinz,
In früheren Jahren gab es in unserer Nachbarschaft eine Familie mit 9 Kindern. Der Vater fuhr mit seinem Fahrrad in eine Straßenöffnung die nicht genug abgesichert war und brach sich das Genick.
Mutter und Kinder schlugen sich durch. Drei Söhne blieben im Felde. Einer war Jagdflieger mit vielen Abschüssen, bis er selbst abgeschossen wurde. Er ist der Held meines Gedichtes Der Waghalsige.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.07.2007):
Ich danke dir, lieber Heino.
Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Lieber Norbert,
Ich stellte gerade fest, dass ich deinen Kommentar nicht beantwortet hatte. Manchmal schleichen sich Fehler ein.
Großfamilien gibt es in der weißen Rasse kaum noch. Die es sich am wenigsten leisten können, die haben die meisten Kinder, die dann teilweise verhungern.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.07.2007):
Früher gab es sie in Massen,
die Kinder bevölkerten die Klassen.
Die Mutter schwitzte am Herd,
sie war zuhaus das Arbeitspferd.
Liebe Brigitte ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.07.2007):
Liebe Evelyn-
Mutter zu sein ist fein,
es brauchen nicht gleich 14 sein.
Dem Staat gefiele es schon sehr,
wo kämen sonst die Steuern her.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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