Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gay mir weg“ von Norbert Wittke

Jeder nach seinem Geschmäckle, lieber Norbert. Herzlichst RT

Die Hetero- Partner Vermittlungs und Kennenlern Seiten haben für mich allemal den gleichen "Anstößigkeits-Koeffizienten", wie solche für Schwule und Lesben, lieber Norbert.
Alle Male geht es um den nervus rerum, und damit ist bekanntermaßen nicht die Liebe, welcher Art auch immer, gemeint, sondern das Geschäft...
Was ist daran verwerflich, Bekanntschaften anbahnen zu wollen ? Doch allerhöchstens , dass auch hiermit Geld verdient wird..
Finde Autowerbung aber viel, viel verwerflicher, oder die für Alkohol u. Benzin. Sex ist doch ein Naturprodukt, und sollte eigentlich das Bio Label erhalten. Auch für solche Produkte wird allerdings geworben, aber die moralische Bilanz ist in meinen Augen, trotz Geschäft, eindeutig günstiger, als bei der Auto- Tabak- oder Alkopops Werbung! Übel finde ich auch alles was mit Mc anfängt, wenn ich an die Gesundheits Bilanz dabei denke...
Also, lieber Norbert, lass uns unseren Humor in der Betrachtung der Weltläufte nicht verlieren, sieh das Lustige, z.B. in dieser Art von Werbung, die Schwulies halten Humor aus, sie haben, gottseidank, genügend Selbstbewusstsein gewonnen...mach drüber ein lustiges, leichtes Gedicht !
Dir liebe Grüsse, Heino.

Hallo Norbert,
Schlimm genug, wenn man derart veranlagt ist, aber noch damit in Paraden zu protzen finde ich höchst anstößig.-

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Hallo Norbert,
ich finde Dein Text ist schon unter der Kategorie *GEFÄHRLICH* einzustufen!!!
Einerseits schreibst Du, Du hättest nichts gegen homosexuelle Menschen (Männer wie Frauen), sie dürften existieren,aber dies nicht auf dieser Seite offen zeigen.
Diese Partnervermittlungsanzeige, um die es Dir geht, ist eine seriöse Seite, die helfen will langjährige Partnerschaften zu gründen.
Hier geht es nicht um schnelle sexuelle Abenteuer (das würde Jörg auch nicht zulassen dürfen, wo er doch schon für erotische Kurzgeschichten eine Altersbeschränkung eingeführt hat), und Dein Versuch sie in diese Schublade einzuordnen und mit Anzeigen für Dominas und andere sexuelle Spielarten in Verbindung zu bringen, zeugt entweder von Deiner fehlenden Intelligenz, oder der zu großen Angst, Dir Informationen zu beschaffen(Du hättest ja mal raufklicken können...), oder von Deiner tiefsitzenden, im günstigsten Fall unbewußten Ablehnung gegen andersartig lebende Menschen.
Allein die Vererbungslehre(S1)mit der Homosexualität in Verbindung zu bringen, sollte Dich selbst, und alle anderen stutzig machen (ACHTUNG: VERGANGENHEIT!)!
Ich denke eine, wie bei Dir versteckte Feindlichkeit gegenüber bestimmten Menschengruppen, ist weitaus gefährlicher als sie offen zuzugeben...dann wüßten aufmerksame Menschen woran sie sind, und unaufmerksame, leicht zu beeinflussende Menschen würden nicht so leicht manipuliert werden können.
Auch verstehe ich jetzt, warum es immer noch nötig ist, einen Christopher Street Day zu veranstalten.
Es gibt immer noch viel zu viele Menschen wie Dich, die das Schwul sein in eine dunkle Ecke drängen wollen.
Homosexuell zu sein, hat in erster Linie nichts mit Sex zu tun, - auch wenn das im Wort vorkommt!!!
Schön auch, daß Du jedem die Entscheidung für sein sexuelles Treiben lässt, beinahe hätte ich Dich vor meinem nächsten Beischlaf gefragt ob ich bestimmte sexuelle Vorlieben auch ungestraft ausleben darf...(-;
Findest Du nicht, daß Du Dich hier zum Richter emporschwingst?
Zum Glück werden aufmerksame, intelligente Menschen das alles erkennen und Deinen Gedanken den Einlass in ihren Geist verwehren...
Gruß
Andi

Norbert Wittke (16.07.2007):
Hallo Andreas, ich danke dir für die ausführliche Kommentierung. Aus deiner Antwort sehe ich, dass es wichtig war das Thema anzusprechen. In einem demokratischen Staat sehe ich das Thema nicht als gefährlich an, denn jeder kann nach seinen Neigungen leben. Ich finde es hier nicht gut überhaupt für irgendwelche Partnerschaften auch immer Werbung zu machen. Besonders danke ich dir für die Note 6, dann habe ich es wohl richtig eingestuft. Trotzdem liebe Grüße Norbert

Hallo Norbert,-ich weiß nicht,warum dein Gedicht unter "erotische Gedichte"steht!?Ist mir ein glattes Rätsel.

Die Seite ist eine seriöse Partnervermittlung,-und auch für lesbische Frauen.Aber damit hast du sicher keine Probleme!?Oder?
Wovor hast du Angst!?
Heterosexuelle Menschen haben auch ihre Partnervermittlungsseiten,-und was die sexuell so treiben,ist doch auch wurscht!

Tut mir leid,ich kann an deinem Gedicht keine tiefere Wahrheit oder Aussage finden.

Kaufst du dir auch immer gleich ein neues Auto,wenn du Pkw-Werbung siehst?

Leben und leben lassen ist die Devise.

Gruß
Carola

Norbert Wittke (16.07.2007):
Hallo Carola, ich habe nichts gegen diese Leute. Ich kenne Schwule beider Kategorien. Mit einigen bin ich befreundet. Ich möchte damit nur sagen, dass nicht gerade hier unter Gedichten dafür Werbung gemacht werden sollte. Ich schließe Dominas und alle Varianten ein.Eine andere Sparte stand für die Veröffentlichung nicht zur Verfügung, da es hier mehr um das sexuelle geht. Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar. Norbert

Lieber Norbert!
Jeder so,wie er möchte.Und diese Männer sind sehr lieb.Ich kenne auch einen,der sich zu Männern hingezogen fühlt.Er ist sehr nett und ist Frauen gegenüber immer hilfsbereit und zuvorkommend.
Ein schönes Gedicht.
Sei ganz lieb gegrüßt,
von deiner
Brigitte

Norbert Wittke (16.07.2007):
Hallo Brigitte, ich kenne einige und bin sogar mit einem Teil befreundet. Aber ich meine man sollte für keine Art solcher Bekanntschaften hier gerade werben. Dazu gehören auch Domina oder andere Sexpraktiken. Liebe Grüße und danke für deinen Kommentar. Norbert

Was mich bei diesem allen stört lieber Norbert, ist das Geschäft das man damit macht. Ansonsten wie schon der olle Fritz sagte, "jeder nach seiner Fasson"! Bin in meinem beruflichen Bereich mit vielen zusammen, die dies jeden Tag leben und habe keine Schwierigkeiten damit! Jedoch wie gesagt die liebe Geschäfte! Grüße euch beiden
Franz

Ja lieber Norbert, aber
die GAY`S lassen die
Frauen und Kinder in
Ruhe und vergewaltigen
sie nicht, so wie die
abnormen Männer, die
ihr Spatzenhirn nicht
beherrschen können.
Da sind mir die Warmen
tausendmal lieber.
Du hast ein gutes
Thema berührt, danke
dir Norbert es grüßt
herzlich Margit