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Karl-Heinz Fricke (26.07.2007):
Lieber Hermann,
Gut und Übel sind wie die feindlichen Brüder. Immer
vorhanden und immer am Werk.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Lieber Peter,
Für die vielen Übergriffe in die Welt der kleinen Leute gibt es die beiden Hauptgründe und die sind Macht und Besitz, übertüncht mit Parolen wie: Vaterlandsliebe, der Fahne und den Patriotismus.
Und die Leute fallen immer wieder auf diese Parolen herein, obwohl man sein Vaterland auch ohnedas liebt.
Ich danke dir,
Herzl.Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Hallo Norbert,
Die Geschichte steht nur in den Büchern, die zwar gelehrt wird, aber es werden keine Lehren daraus gezogen.
Ich danke dir,
Herzl.Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Lieber Rainer,
Millionen sind schon hoffnungsvoll verblichen. Man kann aber Hoffnung daraus schöpfen, dass die mächtigste Armee seit Vietnam keine Kriege mehr gewinnen kann. Sie wird mit den eigenen Waffen geschlagen. Die Zeit der Schützengräben ist längst überholt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Liebe Margit,
Dass es dir besser gehen muss, sehe ich auch an deinen fleißigen Kommentaren. Ich verstehe, wenn man nicht immer so kann wie man möchte.
Ich danke dir,
Liebe Größe,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Lieber Heino,
Ich werde nie verstehen, warum es nicht friedlich in der Welt zugehen kann. Wenn Millionen von einer kleinen Gruppe terrorisirt werden können, dann stimmt einfach etwas nicht...und es passiert immer wieder.
Ich danke dir,
Herzl. Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Danke für die Note 1, die du mir so oft gibst. Ich freue mich immer über meine Leser wenn sie den Mut haben Noten zu geben.
Das Gedicht ist leider immer aktuell. Der Mensch ist nun einmal so veranlagt. Das Gehirn hat beides auf Lager. Das Gute und das Böse. Leider.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Liebe Brigitte,
Wie kann der Mensch aus Fehlern lernen, wenn es in seiner Natur liegt Fehler zu machen und nicht daraus zu lernen?
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Liebe Heidemarie-
Seit der Mensch auf dieser Erde eine Bleibe gefunden hat gibt es Konflikt. Es ist in der menschlichen Natur verankert. Nur die Glorie und Begeisterung in den Kampf zu ziehen hat sich verringert, weil es kaum noch Überlebende dabei gibt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Lieber Franz,
Man braucht doch nur die Augen aufmachen, was täglich in der Welt geschieht. Wenn auch nicht immer Flammen lodern, so sieht man immer schwelende Balken.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.07.2007):
Hallo Evelyn,
Es ist ein schwacher Trost, dass die meisten Menschen gut und ohne Übel sind. Das Schlimme ist, dass die Miniorität die Welt regiert und die Majorität ausnutzen und leiden lassen. Warum kann die große Masse nichts dagegen tun ?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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