Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schlaflosigkeit“ von Karl-Heinz Fricke
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norbert wittke
29.07.2007
manchmal eine empfehlenswerte Methode. wir waren gestern hier zum Rosenball im Marmorsaal des Kurhauses. Trotz meiner Gehstöcke war es ein gelungener Abend, da ich ja zum Tanzen verhindert war...grins..
Aber wir haben nach der späten Heimkehr ohne Probleme geschlafen. Liebe Grüße Norbertr
Karl-Heinz Fricke (30.07.2007):
Hallo Norbert,
Das best anerkannte Schlafmittel ist.....Müdigkeit.
Gehst du auf den Rosenball,
wo die schönen Rosen all.
Must du schöne Lieder singen
und dabei das Tanzbein schwingen.
Beim Rosenball im nächsten Jahr
wird für dich dies Wunder wahr.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Hifify
29.07.2007
Aber ich kann auch in der letzten Zeit schlecht schlafen, der Kopf ist einfach zu voll,um zur Ruhe zu kommen.
Vielleicht sollte ich auch mal aus unserer Bar einen Cognac....?
Grüße von
Lizzy
Karl-Heinz Fricke (29.07.2007):
Liebe Lizzy,
Nachdem das Notwendige im Bett vorbei ist, ich meine natürlich das Lesen, dann muss man abschalten und schlafen. Lass die Gedanken ruhn und überlass dem Gehirn seine Gespinste vorzuführen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
mkvar
29.07.2007
Schluck und ich schlafe
wie ein Murmeltier lieber
Karl Heinz, es grüßt
euch Margit
Karl-Heinz Fricke (29.07.2007):
Lieber Margit,
Ich trinke gar keinen Schluck und schlafe auch, bis auf zwei unfreiwillige Notgänge.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Trickie Wouh
29.07.2007
Dann aber lieber mal schlaflos,als nachher ein Alkoholiker!Ich hab mal gehört,man soll vor'm Schlafen gehn,ein Glaas Bier trinken.Das würde helfen.
Ich wünsche dir eine gute Nacht und sende dir ganz liebe Grüße,
deine
Brigitte
Karl-Heinz Fricke (29.07.2007):
Liebe Brigitte,
Als junger Mensch würde zwei Bier trinken- Nun trinke ich sehr viel am Tage, aber sehr wenig abends, damit ich nur zweimal raus muss.
Ich danke dir,
Liebe Grüße in eine neue Woche,
Karl-Heinz
FranzB
29.07.2007
Franz
Karl-Heinz Fricke (29.07.2007):
Lieber Franz,
Ich glaube nicht, lieber Freund, dass du ein Alkoholproblem hast. Es würde sich in deinen Gedichten nachteilig auswirken. Wenn du allerdings meinst: Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da,
dann könnte das Übermaß ein Problem sein. Na denn man tau seggt der Norddeutsche.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Heinz Saering
28.07.2007
Viele Grüße von Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.07.2007):
Lieber Heinz,
Natürlich ist zuviel Alkohol keine Dauerlösung für die Gesundheit schlechthin. Das beste Getränk ist gutes Trinkwasser.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
halbmond1972
28.07.2007
ob das wirklich so ein guter Tipp ist??? ;O)
Ich hoffe, dass Herr Hingelstett dies nicht austesten wird... .
Viele Grüße von
Kerstin
Karl-Heinz Fricke (28.07.2007):
Liebe Kerstin,
Trinken ist Gewohnheitssache und vielleicht sogar in Maßen gesund. Ich bin nie ein Trinker gewesen und das Bier wird bei mir sauer. Vielleicht ist deshalb mein Geist noch rege.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
camaela
28.07.2007
so kreiert man Alkoholiker ;-)
Ein Glas Rotwein tut es aber auch!
...bei mir jedenfalls *gg*
Liebe Grüße
von Regine
Karl-Heinz Fricke (28.07.2007):
Liebe Regine,
Wird einer früh vom Tod betroffen
heißt es er hat sich totgesoffen.
Stirbt aber einer von den Alten
sagt man, der Schnaps hat ihn erhalten.
Alles in Maßen schadet nicht. Meine alte Tante Dora starb mit 98 1/2 Jahren. Sie trank einen Schnaps zu den Mahlzeiten und eine Flasche Bockbier im Mai.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
28.07.2007
sehr gut einmal mehr wie du gedankliche Konzepte in eine andere Dimension transponierst.
Es ist einfach so: Am Tresen in der Kneipe treffen sich halt die Gedanken, der Alkohol entfaltet nach und nach aufhellende Wirkung.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.07.2007):
Lieber Karl-Heinz
Ich danke für den treffenden Kommentar. Ein Schnäpschen in Ehren kann niemand verwehren,
werden es jedoch mehr als vier,
dann bleibt man besser bei dem Bier.
Viel Spaß beim Musik machen.
Liebe Grüße zum Sonntag,
Karl-Heinz
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