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Rainer Tiemann (05.11.2013):
Danke, Jürgen, fürs Lesen und deinen Reimkommentar. Auch ich schaue öfters in ältere Werke der Autoren-Kollegen. Dir liebe Grüße von RT.
Rainer Tiemann (30.07.2007):
Liebe Regine, das ist es, was ich meine. Viele merken nicht, dass es auch m i t Arbeit geht. Leider stehen aber zu viele Arbeitswillige noch außen vor. Einen herzlichen Gruß auf deine Insel von RT
Rainer Tiemann (30.07.2007):
Liebste Lyrik-Freundin, dieses Gedicht greift niemanden an. Viele stehen abseits. Ungewollt! Nur gibt es auch Menschen, die halt nicht bereit sind (einige wenige, wie ich auch schrieb), sich zu engagieren, sondern einfach irgendwie ohne Sinn und Ziel ausschließlich auf Kosten des Staates durchs Leben zu kommen. Schlecht, wenn das auf Kosten der fleißigen und willigen Menschen geschieht, die aber leider keinen Job bekommen. Als Christ sehe ich durchaus die Unterschiede und glaube, sie auch gewichten zu können. Dir und den Deinen nur das Allerbeste wünschend, grüße ich dich sehr herzlich. RT
Rainer Tiemann (30.07.2007):
Dali hat mal gesagt: Man muss Wahrheiten surrealistisch bringen, damit sie überhaupt reale Wirkung zeigen. Das, liebe Astrid, habe ich aufgrund von Dialogen Arbeitsunwilliger versucht. Das Gedicht war ein Ergebnis. Als Christ sehe ich die Dinge differenziert. Aber Nächstenliebe beginnt auch damit, den Nächsten nicht auszunutzen. Daher die härtere Attitude! Herzlich grüßt RT
Rainer Tiemann (30.07.2007):
Hallo Kerstin, das ist Stoff für eine Diplom-Arbeit. Aber echt konkrete Aussagen wurden von mir nur lyrisch bearbeitet. In vielen Punkten gebe ich dir absolut Recht! LG von RT
Rainer Tiemann (30.07.2007):
Jedes Gedicht, liebe Brigitte, hat einen Auslöser. Habe das in einigen Kommentaren ausführlich erläutert. Aber so ist es nun mal, sagt bedauernd RT
Rainer Tiemann (07.08.2008):
Hallo Annika, schon von mir kommentiert! LG von RT
Rainer Tiemann (30.07.2007):
Hallo Annika, das Gedicht ist das Ergebnis einer konkreten Beobachtung einiger junger Leute. "Arbeit was soll denn das?" war eines der Sätze, die mich nachdenken ließen. Wenn dann noch folgt "Sollen doch die zahlen, die Arbeit haben. Ich habe keine Lust dazu", ist das ein Auslöser für kritische Zeilen, oder? Liebe Grüße von RT
Rainer Tiemann (30.07.2007):
Ja, liebe Mani, aber das musste mal gesagt werden. Auch - wenn es viele gibt, die immer außen vor sind oder bleiben! Herzlichst RT
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