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„In der Schule...“ von Evelyn Kreß


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Ja, liebe Evelyn, so schnell vergeht die Zeit - und damit auch die lästige "Handarbeit"! Ich finde es toll, wenn Leute gut handarbeiten können, doch selber war ich - wie du - auch eher der Deutsch-Fan.
Nett geschrieben! LG Astrid.

Evelyn Kreß (02.08.2007):
super und danke astrid da hab ich doch ein paar gleichgesinnte gefunden. reiche mir die hand - und wir gehen "nächstesmal" einfach stiften - nur nicht in "handarbeit" grüß dich evelyn

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Liebe Evelyn!
Ohje,Handarbeit!Ich kann mich erinnern,das wir in der schule Topflappen häkeln sollten.Meine Mitschülerinnen waren schon alle an einer Tischdecke dran,da saß ich immer noch an meinen Topflappen,die übrigens nie fertig wurden.Ich kann das einfach nicht und hab auch keinen Spaß an Handarbeit.Das war für mich das schlimmste Schulfach.
ICh kann deine Zeilen sehr gut nachempfinden.
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Evelyn Kreß (02.08.2007):
danke liebe brigitte finde - man sollte so kleine girlys - wie wir sie waren nicht mit solchen "unmöglichkeiten" belasten. topflappen hab ich auch gemacht - und da war es dann so - wenn ich die vorderseite gerade genäht hatte, dann war es auf der rückseite krumm und schief. das hab ich bis heute nicht kapiert. grüße dich du, meine leidensgenossin sagt evelyn

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Liebe Evelyn.
Die Schule ist das erste MUSS für ein Kind. Zuerst sind sie begierig sie kennen zulernen, aber später brauchten die Ferien gar nicht aufhören. Meine Schuljahre fielen in die Zeit der Nazis.
Ich kann darüber nicht viel Positives berichten.-
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Evelyn Kreß (02.08.2007):
dankeschön - lieber karl-heinz schade - was deine schuljahre angeht. selbst ist bei mir mehr positives als negatives zu berichten. allerdings waren meine lehrer/innen nicht grad das gelbe vom ei. habe persönlich schlechte erfahrungen mit diesen herrschaften - nicht alle sind so - aber die, die ich hatte - ohje - armes deutschland. nur ein beispiel: noch in den ersten/zweiten klassen - da wurden kinder aus leicht asozialen familien - herausgezogen, sie wurden befragt was es denn heut so zu essen gäbe, dieses kind wurde vom lehrer dann dermaßen fertiggemacht - lächerlich und als under-dog, loser hingestellt. das vergeß ich nie. grüße von evelyn

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Liebe Evelyn,

ja, es geht schon ganz früh im Leben los, dass sich seine Vorlieben oder auch Stärken in einem heraus kristallisieren und doch hat man schon in Kindertagen zu lernen, sich auch dem widerstrebenden Dingen immer mal wieder zu widmen. Ist auch gut so, in meinen Augen.

Wieder ein interessantes Gedicht von dir!

Herlichst,
Kerstin

Evelyn Kreß (02.08.2007):
liebe kerstin sehr herzlich - dankeschön - für deine worte zu meinem gedicht - es freut mich grüße aus dem trüben april-wettrigen "badner-land"! evelyn

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