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Kerstin Langenbach (17.08.2007):
Liebes Brigittchen!
Ja, wer nicht mehr hoffen kann, wird länger im Dunkeln verweilen, als Mensch, der noch der Hoffnung lebt!
Mehr als ganz liebe Grüße aus meinem kleinen Universum zu dem deinen..
deine Kerstin
Kerstin Langenbach (17.08.2007):
Lieber Rainer,
geanu so ist es! Ach könnte man doch Freud und Leid so miteinander vereinen, dass man hin und wieder nicht nur zu arg schlecht Empfinden erleben muss.. . Aber die Hoffnung treibt auch dieser Tage immer wieder hin zum Guten!!!
Danke für deine Wünsche, die ich auch dir und jeden anderen Menschen, der mir am Herzen liegt schicke... .
Somit allerherzlichste Grüße an dich!
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.08.2007):
Ja, so ist es, liebe Evelyn!
Meistens zeigt sich solch Tag eher unerwartet auf.. weil man sich sage, eigentlich geht´s mir gut! Doch das Unterbewusste hat mehr Einfluss als der strebend Verstand... und so darf man solch Tag verbringen, der einen nur "Grauerleben" vermacht dessen man zu entfliehen wünschte.. .
Liebe Grüßle auch an dich von
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.08.2007):
Lieber Karl-Heinz,
jeder Tag ist ein neuer Tag.. wenn auch der Alltag Gleichheit zeige.. das zwischendrin ist jeden Tag neu zu betrachten, mit umzugehen und zu bewältigen.. .
Ein ganz liebes Dankeschön in die Ferne!
Herzlichst,
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.08.2007):
Lieber Norbert,
könnte man es sich doch so einfach machen... und ihn einfach abhaken.. zum nächsten Streben! Aber auch solche Tage haben ihren Sinn! So man an diesen Tagen soviel erspüre, durchdenke, was des Lebens auch dazu gehört und wichtig ist. Vielleicht entstehen solche Tage allein durch die Macht des "Verstandes", der solch Spüren für zu lang unterdrückt hielt?
Danke für deine Worte!
Viele Grüße schickt dir
Kerstin
Kerstin Langenbach (17.08.2007):
Liebe Gabriela,
wer die Hoffnung verliert, denkt nicht mehr in positiver Form, sondern die Nacht ihn ummantelnd "schützt" vorm Eintachen in der besseren Tage.. . Es geht mir wahrhaftig ähnlich wie dir! Obwohl ich mein Denken nicht in den des Glaubens an Gott setze, sondern auf die reine Zuversicht, die das Schicksal besage, wenn man sein Lenken des Denkens mächtig ist und das Schwarz so zwar Begleiter doch nie "Einverleiber" ist.
Ich hoffe du verstehst? Ich schreibe spontan und so wie ich denke.. .
Wunderherzensliebe Grüße in deine Welt!
Kerstin
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