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Karl-Heinz Fricke (22.08.2007):
Lieber Franz,
Natürlich sind viel neue Erfindungen sehr beliebt. Wenn es nur bei solchen bliebe.
Ich danke dir,
Liebe Grüé,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.08.2007):
Lieber Heino,
Ich ziehe unsere Hauskost dem Gasthof vor. Zumindest weiss ich was ich esse, wenn ich es selbst hauptsächlich aus dem Garten selbst zubereite. Ich backe sogar unser Brot und wir nehmen viel Vitamine und Mineralien ein.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.08.2007):
Der Mensch strebt immer nach vorwärts und er hat die Gehirn Kapazität die unglaublichsten Dinge zu erfinden. In der Natur findet er jedoch seinen Meister, der er unterlegen ist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Liebe Brigitte,
Ich halte noch immer an alten Werten fest, die allgemein schon zu den Akten gelegt wurden. Das viele Neuartige interessiert mich nicht. Es ist alles zu schnelllebig in dieser verrückten Zeit.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Du hast recht, lieber Heinz. Wir gehen in der Entwicklung niemals zurück, bis wir vor einem Abgrund stehen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Hallo Norbert,
Vielleicht ist es ein Altersprozess. Man will ja Sachen loswerden und nichts mehr anschaffen, es sei denn, dass es notwendig ist. Viele neuen Produkte kennt man gar nicht, wogegen die Jugend mit allem gleich vertraut ist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.08.2007):
Lieber Karl-Heinz
Das Weltgeschehen einschließlich der vielen neuen elektronischen Erfindungen lässt sich nicht zurückdrehen. Es ist jedoch verdächtig, wie schnell sie wieder in der Versenkung verschwinden und Neuerem
Platz machen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Feuer Report: Das Feuer ist nun 6 km östlich von uns. Bisher verbrannten 3200 Hektar.
Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Liebe Christine,
Deine Beobachtung wie Kinder spielen ist sehr zutreffend. Es kann nicht genug Spielzeug geben. Weihnachten ritsch ratsch das Papier von den vielen Geschenken gerissen, und dann liegt sie überall herum.
Wir waren früher glücklich ein Spielzeug zu bedkommen,haben aber lieber draußen mit Bällen und Kreiseln gespielt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Lieber Rainer,
Das Wort verrückt in deinem Kommentar ist sehr bezeichnend für das heutige Leben. Die Menschen haben vergessen auf die Bremse zu treten.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Liebe Heike, du hast recht. Obwohl die Frau früher fast vollbeschäftigt im Haushalt war, so hatte es doch das Positive der Muße. Das Leben war vom Familiensinn bestimmt und die Kinder hatten die Nestwärme, die jedem Kind zustehen müsste. Das sind alles verlorene Werte in der heutigen Gesellschaft.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.08.2007):
Du hast recht, liebe Evelyn.
Wenn ich an unsere ersten Ehejahre in Deutschland denke, dann hört sich das wie ein Schauermärchen an.
Morgens erst einmal Feuer im Herd machen, Bergmannskuh, die Ziege dem Hirt mitgeben. Wäsche waschen, handwringen, draußen aufhängen, für den Tag die Lebensmittel zu Fuß einkaufen, keine Kühlanlage.
Wie umständlich doch alles war. Die Hausfrau hatte keine Zeit einem Beruf nachzugehen, was wiederum gut für die Kinder war.
Liebe Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
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