Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Fluss“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,
Sehr gut beschrieben dein Fluss-Gedicht.
In jeder Jahreszeit ein anderes Gesicht.
Habe vor meinem Auge das Bild.
Mal fließt sie ruhig, dann wieder wild.
Sehe gerade vor mir die Traun.

Herzlich grüßt Christine



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Schön lieber Norbert wenn er friedlich fließt, schrecklich wenn die Gewalt kommt!!! So ist die Natur!!! Ganz liebe Grüße
Franz
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Sehr gut, Norbert! Genau so geht es Jahr für Jahr, der Lauf des Wassers!
Herzlichst
Rainer
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Ich selber lebe gern in meiner Stadt und kann mir das Wohnen entfernt vom Wasser nicht mehr vorstellen, lieber Norbert.
Schön, deine Fluss Schilderung,herzliche Grüsse, Heino.
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Hallo Norbert,
Dein Gedicht zeigt, wie hilflos wir Menschen trotz allem Modernen doch den Naturkräften ausgeliefert sind.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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LIeber Norbert!
Ja,aus einem kleinen Bach kann ein reoßender Fluß werden.Oft sind die Menschen selbst schuld,wenn es Überschwemmungen gibt.Ich denke da an die Flurbereinigung und sinnlose Abholzung.
Ein wunderschönes Gedicht!
Sei ganz lieb gegrüßt,
von,
Brigitte

Norbert Wittke (20.08.2007):
Hallo Brigitte, danke für deinen Kommentar. Durch die ständige weitere Bebauung der Flussufer und der Abholzung der Wälder sind wir Menschen zum großen Teil schuld an den vielen Naturkatastrophen, hier Überschwemmungen. Gerade in China fallen diese Katastrophen im stärker aus. Liebe Grüße Norbert

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Lieber Norbert,
Flüsse haben schon einen besonderen Reiz. Ich bin früher gern mit dem Paddelboot gefahren aber auch mal mit dem Dampfer - das sind schöne Erinnerungen. Freilich können große Überschwemmungen auch sehr viel Unglück bringen.
Herzliche Grüße von Heinz
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Hallo Norbert - toll hast Du das Naturwunder Fluss beschrieben. Ich liebe Flüsse, sei es ein kleiner Bergbach, Schluchten durch die er sich seit jarhmillionen drängt und wunderbarste Formen geschaffen hat. welche eine Freude in einem Flussbett Steine zusammeln oder eine Staumauer zu errichten. Besonders gerne lasse ich mich auch auf einem Fluss treiben. So ist z.B. die Strecke Biel - Solothurn auf der Aare wunderschön. Eine Kanufahrt auf einem ruhigen Fluss ist auch nicht zu verachten. Die schönste Flussfahrt, die ich aber jemals miterleben durfte, dauerte 1,5 Tage und führte über den Irrawady (Myanmar) nach Pagan. Auf einem windschiefen Kahn langsam übers Wasser zu gleiten, das Leben am und auf dem Fluss zu beobachten. Sonnenuntergang und -aufgang zu erleben. Und durch Nebelschwaden die ersten goldenen Spitzen der Pagoden von Pagan zu entdecken. Liebe Grüsse Ursula Mori

Norbert Wittke (20.08.2007):
Hallo Ursula, es ist ein älteres Gedicht von mir. Noch ein anderer Stil. Aber die Überschwemmungen der letzten Zeit, haben mich veranlasst, es noch hier zun bringen. Der mensch bleibt gegen die naturkräfte hilflos. Bei uns war die Lahn auch fast wieder aus ihrem Bett. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Norbert

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