Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Wette“ von Karl-Heinz Fricke
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mkvar
29.08.2007
ECHT ZUM SCHMUNZELN
KARL HEINZ GEFÄLLT
MIR SEHR: LIEB
GRÜSST MARGIT
Rodana
23.08.2007
Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Liebe Ursela,
Ich freue mich über deinen Kommentar.Leider sind viele unserer Mitmenschen darauf aus sich zu bereichern. Ein Trend unserer Zeit, wie es scheint. Dabei kommt die Ehrlichkeit oft zu kurz.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
anneanders
22.08.2007
lach, sehr schön (und bestimmt auch wahr) geschrieben! Ich habe vor Jahren öfter davon gehört, dass so mancher Mann zur Wehrpflicht eingezogen wurde, weil bei ihm eine Schwangerschaft diagnostisziert wurde (nach dem Test des abgegebenen Urins der Freundin).
Liebe Grüße aus Rhüden, Annette
(wir haben "Land-unter", extremes Hochwasser)
Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Liebe Annette,
Sehr guter Vergleich, wie man sich drücken kann.
Ich danke für deinen netten KOmmentar.
Bis Morgen,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
norbert wittke
22.08.2007
ich bin ohne zu wetten verschont geblieben. Sie hatten sicher Angst, dass ich die Bundeswehr einstürzen lassen könnte. Kriege hätte ich nicht gewonnen, weil ich keine mag. Liebe Grüße und danke für dein sehr gutes Schmunzelgedicht. Norbert
Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Lieber Norbert,
Glücklicher du, der du verschont wurdest. Ich wurde 1945 auch verschont, sonst lebte ich wahrscheinlich nicht mehr.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
FranzB
22.08.2007
Franz
Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Lieber Franz,
Du warst sicher ein guter Soldat und hast von Bestechungen sicher abgesehen. Ich verstehe nicht, dass in Deutschland überhaupt noch eingezogen wird. Zu Verteidungszwecken wird es wohl nütig sein.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Heinz Saering
22.08.2007
das war ein guter Einfall! Es kann also auch mal sehr lohnend sein, eine Wette zu verlieren.
Liebe Grüße von Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Lieber Heinz,
In diesem Falle war es ein Freikauf, der sich immer wiederholt. Würde ich vielleicht auch machen, denn ich hasse den Barras.
Ich danke dir,
Liebe Grüße.
Karl-Heinz
Musilump23
22.08.2007
sehr humorvoll hast du diese Barrasgeschichte skizziert und bringst Dank deiner poetischen Begabung auf beeindruckender Weise Freude zum Schwingen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Unseren Jahrgang haben sie gar nicht mehr im Jahre 1944 gemustert. Gleich an die Flakgeschütze. Es ging alles noch Kasernenmäßig in der Ausbildung zu. Jeder wusste, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, aber die deutsche Gründlichkeit ist eben nicht auszumerzen gewesen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
seestern
22.08.2007
musste schmunzeln über deine Zeilen, sind dir gut gelungen. Zum Glück habe ich als Frau die Wahl. So entschied ich mich, diesem Club nicht beizutreten, auch wenn ich keine Plattfüsse habe.
Liebe Grüsse
Ursula
Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Liebe Ursula,
Als überzeugter Pazifist verstehe ich niemanden, der ein Gewehr in der Hand hält. Die Menschen werden nie weise, wie Kriege zu verhindern sind. Es sind doch nur junge Menschen, die verbluten. Kriege sind die größten Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Trickie Wouh
22.08.2007
Jaja,Geld regiert die Welt!
Ein wunderschönes Werk.
Ich grüße dich ganz lieb,
deine
Brigitte
Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Liebe Brigitte,
Bestechungen sind in solchen Dingen keine Seltenheit, vielleicht weniger beim Militär. Dagegen
bei Ministern für Kontrakts mit "Belohnungen§ dafür.
Solche Skandale sind immer wieder aktuell.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
flychen
22.08.2007
in deinem schönen gedicht sieht man mal wieder das man mit geld menschen
kaufen kann, leider.
das gewissen wird wohl damit ausgeschaltet.
danke für deinen kommentar,
habe mich gefreut.
liebe grüße
Heike
Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Na ja, liebe Heike, es ist doch nur ein Gedicht und in der Form wird kaum so etwas ausgehandelt. Das geschieht auf einer anderen Ebene.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
lesezeichen
22.08.2007
fand es köstlich geschrieben und forschte weiter in Deinen Werken. Was soll ich sagen, von Stück zu Stück war ich mehr fasziniert von Deinem Einfallsreichtum und Deiner Vielseitigkeit. Nun schmerzen mir die Augen vom lesen, der Bauch vom lachen,
dennoch - danke ! - Morgen steige ich wieder ein!
Karl-Heinz Fricke (23.08.2007):
Liebe Gerlinde,
Danke dir für deinen Kommentar. Ich schireb dies Gedicht vorgestern. Es ist eine Seltenheit, dass ich noch neue Gedichte schreibe. Jedenfalls zeigen mir die vielen einser, dass ich es noch kann. Nur ein Kommentator gab mir eine drei, die ich sehr selten bekomme.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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