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Karl-Heinz Fricke (27.08.2007):
Lieber Norbert,
Ich habe jahrelang ohne Gewerkschaftsschutz gearbeitet und bin auf keinen gruenen Zweig gekommen.
Als der Laden pleite machte, verlor in auch meine Aktien, die anstatt von Lohnerhoehungen gegeben wurden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.08.2007):
Ich danke dir, lieber Franz,
Streiks sind überflüssig. Allerdings wäre es angebracht, wenn sich beide Seiten einigen können.
Meistens ist es Katz und Mausspiel bis zum Ende.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.08.2007):
Liebe Heike,
Deine Worte strahlen Frust aus, und der ist auch zum Teil berechtigt. Tatsache ist, dass wir verwöhnt sind. Gestern fiel plötzlich bei und der Strom aus.
Stockfinster im Haus. Nun suchten wir nach Kerzen und Streichhölzern. Dann steckten wir eine Öllampe an.
Im solchen Momenten merkt man, wie sehr man abhängig von solchen Dingen ist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2007):
Liebe Brigitte,
Zwischen Gewerkschaften und Unternehmen ist es immer
ein Kräftemessen. Meistens gewinnt die Seite mit dem größeren Kapital.
Liebe Grüße zum Sonntag,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Du warst sicherlich schon einmal in einem Streik, oder wurde bei der Bahn nicht gestreikt? Hier streikt alles, Bahn, Post, Krankenschschwestern und sogar Ärzte. Wenn es zu lange dauert, löst die Regierung den Streik auf, was bei den Streikenden einen bitteren Geschmack im Munde zurücklässt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2007):
Liebe Gerhild,
Streiks sind genauso überflüssig wie Kriege. Die Menschen wurden früher von den Unternehmern gröblich ausgebeutet. Leider gibt es heutzutage keine vernünftigen Maßstäbe mehr. Wie kann ein Berufssportler in jedem Jahre mehrere Millionen für eine Spielerei verdienen, während sich ein Arbeiter das ganze Leben quälen muss für ein Hand-in-den-Mund-Leben. Da passt doch was nicht.
Ich danke dir und grüße dich herzlich zum Sonntag.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2007):
Liebe Eleonore,
Der kleine Mann zieht bei Streiks immer den Kürzeren.
Er darf sich aber nicht unterbuttern lassen.
Ich dankle dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2007):
Liebe Gabriela,
Ich war ein direkter Zeuge eines bösen Streiks in 1964 im hohen Norden Manitobas in einer Bergmannsstadt. Es war ein schlimmer Streik und 1500
Arbeiter mussten den Ort verlassen, weil sie keine Unterkunft hatten und das Lager sofort geschlossen wurde. Es ist in meinen autobiographischen Kurzgeschichten Thompson nachzulesen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2007):
Liebe Christine,
Beide Parteien wissen zu Beginn, dass der Streik auch endet. Die Gewerkschaften setzen die Forderungen hoch an, damit sie sich in der gewünschten Mitte treffen können. Die Verhandlungen und die NEINS von beiden Seiten gehören dazu.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2007):
Liebe Evelzn,
Ich habe miterlebt, dass auch ein Streik im Interesse
des Unternehmens sein kann. Wer kann ihn wohl besser verkraften, der arme Arbeiter, oder der reiche Aktionär`?
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.08.2007):
Hallo Peter,
Ich habe einige Streiks miterlebt. Sie waren mehr als berechtigt, und obwohl ich als Polizist die Gegenseite vertreten musste, waren meine Sympathien bei den Streikenden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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