Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die letzten Meilen“ von Karl-Heinz Fricke


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WUNDERBAR DIE
WAHRHEIT GESCHRIEBEN
LIEBER KARL HEINZ
LG SENDET MARGIT

Karl-Heinz Fricke (29.08.2007):
Liebe Margit, Danke dir vielmals für deine zahlreichen Nachlesungen. Du bist wirklich die treueste Leserin. Ich hoffe, dass es dir und deinem Mann einigermaßen gut geht ? Ich habe im Moment auch Schwierigkeiten. Der Blutdruck schwankt wie ein Rohr im Winde. Einmal sehr niedrig and dann wieder sehr hoch. Schwere Arbeit kann mich umbringen. Die Zeit bleibt nun mal nicht stehen. Entschuldige bitte, wenn ich die anderen Gedichte, die du kommentiert hast nicht einzeln beantwortte. Wenn du es jedoch wünscht, dann finde ich die Zeit. Liebe Grüße und alles Gute, Karl-Heinz

flychen

29.08.2007
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Lieber Karl-Heinz

es ist mal wieder ein gedicht was unter die haut geht.
ich habe es gestern
öfters gelesen und konnte dir
kein kommentar schreiben.

ich rede nicht gerne von und
über den tod,
es schmerzt für die menschen
die zurück bleiben.
du würdest mir sehr fehlen,
ich mag dich und deine gedichte,

weißt du eine alte kranke
frau sagt mal zu mir,
menschen die lieben sterben nicht.

bleibe,
umarme dich
gruß
Heike

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Guten Abend Karl-Heinz
so wird es uns allen ergehen, manchmal spüren wir es schon heute, dass nicht mehr alles so ist wie in jungen Jahren. Wir sollten aber in Würde altern und auch diesen Lebensabschnitt geniessen aber vorallem auch akzeptieren. Liebe Grüsse Ursula Mori

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Liebe Ursula, Ich danke dir für den Kommentar und das e-mail. Verstehe vollkommen, dass nicht jeder so viel Zeit hat wie ich. Hauptsache man bleibt dabei von Zeit zu Zeit. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wenn schon lange auf der Welt ist, dann kann man viel erzählen. Doch der Körper hat viel erlebt, erlitten und gearbeitet und dann streikt er und bleibt stehen.

Ich hoffe trotz allem, dass es dir gut geht.
Herzliche Grüße
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Liebe Heidemarie, Es geht mir so wie ich fühle. Einmal so und einmal so. Solange nichts Gefährlichen dahintersteckt, bin ich glücklich und zufrieden. Ich danke dir, und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, genau das schätze ich an dir so sehr: im humoristischen, wie im melancholischen Beobachten und Schildern, bist du stets gleich ernsthaft und gleich inspiriert...
Es muss auch solche Momente und sogar Tage geben, und dann kommt doch wieder die Zeit, wo man sich, wie Münchhausen, am eigenen Schopf aus der melancholischen Senke selber herauszieht, durch ein schönes, heiteres Wort!
Du wirst uns noch viele deiner Gedichte beider Art schreiben, dessen bin ich gewiss!
Herzliche, ganz liebe und aufmunternde Grüsse, mit den besten Wünschen, Heino!

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Lieber Heino, Ich danke dir für die lieben sowie aufmunternden Worte. Ich sehe mein Leben wie die Jahreszeiten und ich weiss, dass ich im Winter bin. Hoffe jedoch, dass er nicht zu kalt wird. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein sehr gutes, nüchternes und dadurch besonders zu Herzen gehendes Gedicht von dir, lieber Karl-Heinz. Wenn die Kraft schwindet und der Körper verbraucht ist, sehnt er sich nach Erlösung und nimmt das Ende dankbar an. So war es bei meiner Schwiegermutter.

Ich wünsche dir, lieber Karl-Heinz, noch viel Kraft zum Leben und zum Dichten. Alles Liebe,
Gudrun

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Liebe Gudrun, Ich habe deinen Kommentar deshalb gern gelesen, seil er der Wahrheit entspricht. Ich sehne mich zwar nicht nach dem Tode, würde es aber tun, wenn ich stete Schmerzen hätte, die im Alter nun einmal auftreten. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

28.08.2007
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Lieber Karl- Heinz,
eine sehr präzise Schilderung eines ruheloses Menschenleben ohne Wehmut, ohne Bitterkeit im Rythmus ihres Herzschlages durchtränkter Sprache von einem Autor wie du - reichhaltig an Lebenserfahrung.
Ein Gedicht als echte Raststätte einer zurückliegenden Lebensbetrachtung.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.08.2007):
Lieber Karl-Heinz- Entschuldige bitte, gerade bei dir ist es mir wieder passiert, dass ich anstatt die Rücktaste betätigt habe nachdem ich die Antwort geschrieben hatte. Normalerweise prüfe ich nochmal nach, aber gestern hatte ich so viel zu kommentieren und zu beantworten. Teile mir bitte mit falls es wieder passiert. Es ist keine böse Absicht. Die letzten Meilen schrieb ich vor einigen Tagen, als es mir nicht sehr gut ging. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

dein Gedicht geht unter die Haut. Du hast den Prozess des "Verwelkens" sehr tief gehend und gut aufgezeigt.

"Die Vergänglichkeit ist genauso unsterblich wie der Tod... "

Herzliche Grüße schickt dir
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Liebe Kerstin, Das hast du nett kommentiert. Wir sind alle nur armselige Würmer, dünken uns aber die Herren der Welt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Naja, lieber Karl-Heinz, jünger werden wir alle nicht, aber wenn man dich so betrachtet, kann man ja noch recht optimistisch sein.
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Lieber Heinz, Optimistisch nur von Tag zu Tag. Realistisch ist richtiger, denn heute blau und morgen grau. Mal rosenrot, mal mausetot. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Das hast du wunderbar in Worte gefaßt, lieber Karl-Heinz, auch der Titel gefällt mir sehr gut. Das Gedicht ist wahr, geht an die Nieren, aber es ist realistisch - und das gefällt mir daran so gut, nicht verkitscht und verschönt.
Gute Wortwahl!
Liebe Grüße,
Eleonore

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Liebe Eleonore, Es gibt Optimisten und Pessimisten. Es gibt beide in großer Zahl. Ich bin realistisch, und sehe alles als solches. So ist mir der Tod in gewissen Lebensphasen zwar unheimlich, aber ich verkrieche mich nicht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
langsam laufen wir auf Reserve. Irgendwann hat dann Reserve Ruh. Doch das altern nimmt auch manche Schärfe, mandrückt manches Auge zu. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Lieber Norbert, Wenn wir die hellen Felder durchschritten haben, steht ein dunkler Wald vor uns. Umkehren gilt nicht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Deine ernsten Gedanken mein lieber Freund habe ich sehr gerne gelesen. Wer, kann mehr über ein Leben schreiben und dies in guten und auch leider schlechten Tagen als Du lieber Karl – Heinz. Grüße Dir und Deinem Sonneschein Hildegard
Franz und Herzblatt


Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Liebe Franz, Danke für die Grüße und Kommentar. Das Leben ist ein Funkenflug und am Ende auch genug. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Gedicht ist so ehrlich und so realistisch, dass es fast weh tut.
Und dann noch der nüchterne Stein dazu...
Ich pflanze in Gedanken eine Rose, die mit ihrer Farbe und Schönheit dein Gedicht umrahmt.
Herzlich grüßt Christine


Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Ich danke dir, liebe Christine, auch für die Rose, die symbolisch für das Leben ist. Blüte und Dorn sind dicht beieinander. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
nun lese ich sehr nachdenkliche Zeilen von Dir, ja auch das gehört zum Leben.
Mein Kommentar:
Ein Meilenstein den Weg hier weist,
ein mancher dort vorbeigereist!
Ich wünsche Dir heute eine gute Reise durch den Tag!
Liebe Grüße Gerhild

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Liebe Gerhild, Wie du inzwischen festgestellt hast, bin ich in vielen Kategorien zu Hause. Mein tägliches Gedicht ist immer meiner Stimmung angepasst. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ja,das ist der Lauf der Zeit,oder des Lebens.Alles ist vergänglich.
Ich grüße dich ganz lieb, deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Liebe Brigitte, Wenn wir uns auch sträuben von der Erde zu gehen, so ist es doch schön gelebt zu haben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

ekres

28.08.2007
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lieber karl-heinz..........auch wenn es noch so melancholisch klingt - schön klingt, es ist der welt lauf - und alle müssen wir - diesen einsamen weg der wege gehen.
und ich glaube - es ist so gut - wie es ist.

melancholische grüße
evelyn

Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Liebe Evelyn, Du hast recht. Ich möchte nicht in diesem Körper ewig leben zu müssen, weil er immer mehr absackt, und sich schließlich mit Mütterchen Erde vereinigt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, solange du noch schreibst und ein bißchen Unfug treibst,du noch viele Meilen schaffst,und nicht so schnell erschlaffst. ganz liebe Grüße sendet dir Gabriela.



Karl-Heinz Fricke (28.08.2007):
Ich danke dir, liebe Gabriela, für die aufmunternden Worte. Die kann ich an manchen Tage gebrauchen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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